Thursday, 23. February 2012

Wie die Bundeswehr 17 Drohnen verlor


Die Bundeswehr will ihre Drohnenflotte massiv ausbauen, doch die Risiken der unbemannten Flugmaschinen sind enorm. 17 deutsche High-Tech-Geräte sind in den vergangenen fünf Jahren zerstört worden - bei Abstürzen, Notlandungen oder Unfällen am Boden.

Die Bundesregierung schwärmt von der "Vielfältigkeit der möglichen Verwendungsmöglichkeiten". Die Rede ist von Drohnen, also unbemannten, mit Kameras ausgestatteten Aufklärungsfliegern. Die Bundeswehr will ihre Drohnenflotte denn auch rasant ausbauen. Doch unproblematisch ist der Umgang mit den High-Tech-Fliegern nicht: In den vergangenen fünf Jahren sind 17 Bundeswehr-Drohnen in Deutschland und Afghanistan zerstört worden. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurde.

spiegel.de

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Von Drohnen aus soll eine Fläche von vier Quadratkilometern dauerhaft beobachtet und Ziele verfolgt werden können

In Deutschland hat die Bundesregierung bereits die Weichen für die Verwendung von großen, bis zu 1500 kg schweren Drohnen gestellt. Letzte Woche wurde im Bundestag mit den Stimmen von CDU/CSU, FDP und SPD ein Gesetz verabschiedet, nach dem Drohnen normalen Flugzeugen gleichgestellt und so prinzipiell im deutschen Luftraum zugelassen werden können

heise.de spiegel.de

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