Monday, 13. February 2012

Deutsche Regierung hält an ACTA fest: "Notwendig und richtig"


Berlin ist aber offen, was Klärung neuer Fragen betrifft - Justizministerium bringt EuGH-Prüfung ins Spiel

Die deutsche Bundesregierung hält an dem umstrittenen Urheberrechtsabkommen ACTA fest. Das Vertragswerk sei "notwendig und richtig" und bringe "keine der Gefahren mit sich, die derzeit beschworen werden", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. "Wir sehen in diesem ACTA-Übereinkommen einen wichtigen Schritt, um den internationalen Rechtsrahmen für die Bekämpfung von Produkt- und Markenfälschungen zu schaffen." Wenn jetzt neue Fragen aufgetaucht seien, sei die Regierung offen, diese klären zu lassen.

derstandard.at

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Reaktionen auf die ACTA-Proteste


Hier mal nur eine kleine Zusammenfassung der letzten Tage rund um ACTA. Ich hab sicher ganz viel vergessen oder übersehen.

Die EU-Kommission ist traurig, dass die ACTA-Debatte sich zu Grundrechten verschoben hat:

Es sei misslich, dass sich die Diskussion von den Freihandelsaspekten weg zu den Grundrechten verschoben habe. Grundsätzlich müsse immer darauf verwiesen werden, dass ACTA Arbeitsplätze in ganz Europa sichere, weil mit ACTA die Errungenschaften des geistigen Eigentums gegen die Chinas dieser Welt verteidigt würden.</p>

netzpolitik.org

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Kevin Mitnick + Dave Kennedy – Adaptive Penetration Testing Derbycon 2011


Penetration Testing is something that has many different meaning depending on the context used by the person. The Penetration Testing Execution Standard (PTES) is aimed to change that. In this talk we’ll be covering adaptive penetration testing which essentially is the ability to conform and change based on the environment that your attacking. We’ll be covering several live examples used in real-world penetration tests, how we discovered some clever tricks to circumvent security controls, and eventually be creative and gain unauthorized access.

irongeek.com

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A Brief History of Drones


It was ten years ago this month, on February 4, 2002, that the CIA first used an unmanned Predator drone in a targeted killing. The strike was in Paktia province in Afghanistan, near the city of Khost. The intended target was Osama bin Laden, or at least someone in the CIA had thought so. Donald Rumsfeld later explained, using the passive voice of government: “A decision was made to fire the Hellfire missile. It was fired.” The incident occurred during a brief period when the military, which assisted the CIA’s drone program by providing active service personnel as operators, still acknowledged the program’s existence. Within days of the strike, journalists on the ground were collecting accounts from local Afghans that the dead men were civilians gathering scrap metal. The Pentagon media pool began asking questions, and so the long decade of the drone began.

thenation.com

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Regeling technisch protocol aftappen - Netherlands Releases Lawful Spying Guide


Een regeling moet ervoor zorgen dat standaarden voor afgetapte telecommunicatie worden geformaliseerd, zodat voor aanbieders van afgetapte telecommunicatie en opsporingsdiensten duidelijk vastgelegd wordt aan welke normen moet worden voldaan. De regeling en standaarden worden ter consultatie voorgelegd aan een aantal relevante partijen.

Eine Regelung muss sicherstellen, dass abgefangen Telecommunications Standards formalisiert, um die Anbieter von Telekommunikations-und abgefangen werden investigativen Dienste ist klar definiert, welche Standards erfüllt werden müssen. Die Regeln und Normen gelten für die Anhörung zu einer Reihe von Beteiligten vorgelegt.

rijksoverheid.nl [de] translate.google.com

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Verfassungsschutz sieht "Online-Dschihad"


Nach der Verurteilung des islamistischen Attentäters Arid Uka wegen zweifachen Mordes an US-Soldaten hat das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) vor einer zunehmenden Radikalisierung durch die Möglichkeiten der Online-Kommunikation gewarnt. Uka sei "ein typischer Fall für eine Selbstradikalisierung durch das Internet", sagte Alexander Eisvogel, Vizepräsident des BfV, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.). "Das Web 2.0 leistet nun auch das, was zuvor allein Prediger, Gebetszirkel oder Koranschule boten: die Bildung einer sozialen Gruppe, die auf andere ausstrahlt."

heise.de

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ACTA – Geheimverhandlungen mit Lobbyisten


In diesen Tagen formiert sich in vielen Ländern Widerstand gegen die Ratifizierung des “Anti-Counterfeiting Trade Agreement“ (ACTA). Dabei handelt es sich um ein internationales Handelsabkommen, welches Standards im Kampf gegen Produktpiraterie und Urheberrechtsverletzungen etablieren soll. ACTA wurde zwischen der EU und zehn weiteren Staaten außerhalb der bestehenden internationalen Institutionen, wie der Welthandelsorganisation (WTO) und der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO), ausgehandelt. Die Öffentlichkeit war zunächst ausgeschlossen. Erst nach Druck durch einige EU-Abgeordnete und nachdem bereits Teile eines Entwurfes ihren Weg in die Medien gefunden hatten, wurde eine erste offizielle Version des Abkommens veröffentlicht. Nach wie vor sind aber wichtige Teile und die Zusatzprotokolle, ohne die die Tragweite des ACTA schwer zu überblicken ist, selbst den Abgeordneten der betroffenen Ländern, die über die über die Ratifizierung von ACTA entscheiden sollen, nicht zugänglich.

taz.de

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ACTA soll Weltstandard werden


Laut einem internen Protokoll aus dem Ministerrat sollen die im "Anti-Piraterie"-Abkommen enthaltenen Maßnahmen zum Muster aller künftigen, internationalen Abkommen über "geistige Eigentumsrechte" werden.

Der Hauptzweck von ACTA sei, dass dieses Abkommen mittelfristig zum internationalen Standard werde, sagte ein Vertreter der EU-Kommission bei einer Sitzung der TRIPS-Expertengruppe ("Trade Related Aspects of Intellectual Property Rights", TRIPS) des EU-Ministerrats am vergangenen Dienstag.

fm4.orf.at

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EU Commission, businesses play down ACTA fears


As mass demonstrations took place across Europe over the weekend against the Anti-Counterfeiting Trade Agreement, the European Commission and pro-ACTA industry groups published statements intend to fend off "unjustified accusations".

Tens of thousands of people took part in anti-ACTA rallies on Saturday (11 February), saying the accord intended to crack down on illegal commerce will curb internet freedom.

euractiv.com

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EU-Kommission lassen Anti-Acta-Proteste kalt


Zehntausende Personen haben gegen das Urheberrechtsabkommen Acta demonstriert. Während die Meinungen auf dem europäischen Parkett auseinandergehen, gibt sich der Schweizer Verhandlungsführer gelassen.

Am Wochenende haben Zehntausende von Internet-Aktivisten in Europa gegen das internationale Urheberrechtsabkommen Acta demonstriert. Die meist jungen Protestteilnehmer warnten etwa in Warschau, Prag, Dublin, Berlin oder Zürich vor einer Einschränkung der Meinungsfreiheit im Internet. Allein in Deutschland kamen 30'000 Demonstranten zusammen.

nzz.ch heise.de

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Carla Bruni-Sarkozy to be immortalised in 6ft bronze statue


First there was Carla the supermodel, then the singer, then the first lady. Now, coming soon: Carla Bruni-Sarkozy the statue.

Following in the immortalised footsteps of Joan of Arc, General de Gaulle and Marianne – the full-figured, flowing-haired female symbol of the French republic who graces Gallic public buildings – the president's wife is being cast as a six-foot bronze statue.

Carla Bruni-Sarkozy to be immortalised in 6ft bronze statue

guardian.co.uk

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"News" schummelte bei der Auflage


Aufregung bei der österreichischen Wochenillustrierten "News": Über die letzten Jahre wurde eine zum Teil deutlich überhöhte Auflage gemeldet. Nun wird die Gruner + Jahr-Tochter nachgeprüft.

Verlagschef Axel Bogocz schließt eine versehentliche Falschmeldung aus. In einem Interview mit der österreichischen Zeitung "Der Standard" erklärt er: "Jemand hat in der Vergangenheit sehr bewusst falsche Zahlen an die ÖAK gemeldet. In der Sekunde, als uns das klar geworden ist, haben wir das sofort abgestellt und Kontakt mit der ÖAK aufgenommen."

spiegel.de

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