Wednesday, 15. January 2014

Stuxnet war der erste Test der NSA-Wanze "Cottonmouth"


Mit Miniwanzen, die Funksignale senden, kann die NSA auch Computer ausspionieren, die nicht online sind. Für Stuxnet war das entscheidend, schreibt die "New York Times".

zeit.de

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N.S.A. Devises Radio Pathway Into Computers


The National Security Agency has implanted software in nearly 100,000 computers around the world that allows the United States to conduct surveillance on those machines and can also create a digital highway for launching cyberattacks.

While most of the software is inserted by gaining access to computer networks, the N.S.A. has increasingly made use of a secret technology that enables it to enter and alter data in computers even if they are not connected to the Internet, according to N.S.A. documents, computer experts and American officials.

nytimes.com

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Die NSA hat eine eigene Netzwerk-Technologie gebaut


um Rechner fernsteuern zu können, die nicht am Internet hängen. Sie müssen immer noch dafür sorgen, dass da bösartige Hintertür-Hardware verbaut ist, aber seit wir auf dem 30c3 gehört haben, dass die die Pakete von Online-Händlern abfangen und in die Hardware auf dem Postweg Hintertüren einbauen, erscheint das nicht mehr so sehr wie eine starke Hürde als man möglicherweise vorher gedacht hat.

fefe.de

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CNN Reporterin wird bekifft während ihrer Reportage über die Legalisierung von Marihuana


Während ihrer gut vorbereiteten Reportage über die Legalisierung von Pot hatte Randi Kaye von CNN wohl nicht einberechnet, dass sie selbst auch in den Bann des Marihuanas gezogen wird. Während sie dann versucht zu korrespondieren, geschieht es auch gleichzeit um sie und sie befindet sich dann schon sichtlich in einem “anderen Zustand”.

via

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Der spezielle Deal zwischen US-Drogenfahndern und dem Sinaloa-Kartell


Katapulte. Spezial-Peperoni. Dünen-Offroader. Millionen-Dollar-U-Boote. Hochwertige Drogentunnel. Trucks zum Bohren professioneller Pipelines. Dies sind nur einige der genialen Methoden, mit denen das Sinaloa-Kartell die hohe Kunst des Drogenschmuggels perfektionieren will. Die mexikanische Organisation hat es auf diesem Wege zum wohl fortschrittlichsten, mächtigsten und größten Drogenhändler der Welt gebracht.

Eine bahnbrechende Untersuchung durch El Universal hat nun bewiesen, dass es dabei einen Deal zwischen Sinaloa und der US-Drogenfahndungsbehörde bzw. dem US-Justizministerium gab. US-Beamte haben scheinbar über mehrere Jahre ihre Augen bezüglich der Operationen des Kartells zugedrückt und im Gegenzug Informationen über rivalisierende Banden erhalten. Nach der Einsicht in Gerichtsdokumente und ausführlicher Interviews mit mexikanischen und amerikanischen Offiziellen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, konnte El Universal ein von 2000 bis 2012 andauerndes Arrangement bestätigen. Es ist aber unklar, wie es um das Verhältnis heute steht—El Universal konnte nichts über den aktuellen Status des Deals schlussfolgern.

motherboard.vice.com

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