Colorado verdient zwei Millionen Dollar an Marihuana


Seit Jahresbeginn dürfen Colorados Bürger legal Cannabis kaufen. Die Drogengeschäfte brachten dem US-Staat allein im Januar zwei Millionen Dollar an Steuergeldern ein.

Seit dem 1. Januar dürfen im US-Staat Colorado Bürger über 21 Jahre legal Marihuana kaufen und konsumieren. Durch Drogengeschäfte mit Konsumenten hat der Staat allein im Januar rund zwei Millionen US-Dollar (1,4 Mio Euro) an Steuergeldern eingenommen.

Wie die Steuerbehörde mitteilte, wurde in dem Zeitraum Cannabis für mehr als 14 Millionen Dollar (10,1 Mio Euro) an die Kunden gebracht. Inzwischen gibt es in Colorado rund 160 lizenzierte Geschäfte, in denen Marihuana verkauft werden darf. Der Staat kassiert dabei 12,9 Prozent Umsatzsteuer und 15 Prozent Gewerbesteuer.

zeit.de derstandard.at

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Abhörrekorde beim Drogenhandel


In Deutschland wurden im Jahr 2012 gemäß Statistik des Bundesamtes für Justiz insgesamt 23.687 Anordnungen zur Überwachung der Telekommunikation einer Person richterlich genehmigt. 10.944 Fälle davon (46,2%) betrafen den Drogenhandel. Im Jahr 2000 gab es insgesamt 7.512 Anordnungen zur Überwachung der Telekommunikation, davon betrafen 1.994 den Drogenhandel (26,5%). Die Zahl aller Überwachungen hat im Zeitraum von 2000 bis 2012 um 215,3% zugenommen, die bezüglich Drogenhandel sogar um 448,8%. Im gleichen Zeitraum hat jedoch die Zahl der erfassten Delikte betreffend illegaler Handel mit und Schmuggel von Drogen gemäß § 29 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) von 70.256 auf 45.040 abgenommen. Dies entspricht einer Abnahme um 35,9%. Die Zahl der erfassten Delikte betreffend illegale Einfuhr von Drogen gemäß § 30 BtMG (in nicht geringer Menge) sank im gleichen Zeitraum von 6.338 auf 2.627, was einer Abnahme um 58,6% entspricht.

taz.de

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D.C. Council votes to eliminate jail time for marijuana possession


Possessing marijuana and smoking it in the privacy of one’s home would no longer be criminal offenses in the nation’s capital under a bill passed Tuesday by the D.C. Council, putting the District at the forefront of a simmering national debate over decriminalization.

Mayor Vincent C. Gray (D) intends to sign the bill, which would partially decriminalize pot by imposing civil fines rather than jail time for most offenses. The District joins 17 states that have taken similar action but doesn’t go as far as Colorado or Washington state, where voters have legalized the sale and taxation of marijuana.

washingtonpost.com

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Jamaica will decriminalise possession of small amounts of marijuana this year


IT WOULD have seemed a lot more revolutionary just two years ago but for Jamaica, it is still a welcome whiff of sense. The island’s energy minister, Philip Paulwell, who also leads government business in parliament, has said he will find time this year to decriminalise possession of small amounts of marijuana. At a stroke, the move will cut the number of criminal offences by as many as a million a week. It will also make a Jamaican break somewhat less nervy for ganja-puffing tourists.

economist.com

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Forscher beweisen: Aspirin ist tausendmal tödlicher als Cannabis


Nachdem vor knapp zwei Wochen der Fall einer Engländerin Schlagzeilen machte, deren Tod zwei Ärzte fälschlicherweise auf das Rauchen eines Joints zurückgeführt hatten, hat Deutschland nun seine eigene Enthüllung: Gerichtsmediziner der Uniklinik Düsseldorf wollen die weltweit ersten Todesfälle nachgewiesen haben, die durch Cannabis-Konsum ausgelöst wurden.

Dr. Benno Hartung, einer der Autoren der Studie, erklärte im Interview mit der Bild („Totgekifft!”): „Wir haben seit 2001 Fälle gesammelt. Bei zwei Fällen konnten wir nun jede andere Todesursache komplett ausschließen. Die beiden Männer starben an Herzrhythmusstörungen, die durch den Cannabis-Wirkstoff THC ausgelöst wurden.“

vice.com

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Kiffen ist keine Todesursache


Tödliche Droge? Zwei Männer rauchten einen Joint. Kurz danach starben sie. Rechtsmediziner aus Düsseldorf vermuten einen Zusammenhang. Der lässt sich aber nicht beweisen.

40 Minuten haben sie versucht ihn wiederzubeleben, doch der 23-Jährige starb. Er war plötzlich zusammengebrochen, in Bus oder Bahn. Äußerlich wirkte er gesund, war athletisch gebaut. Ähnlich der 28-Jährige, den seine Freundin morgens tot in seiner Wohnung fand. Keine bekannten Erkrankungen, körperlich fit. Was hat die Männer getötet?

Das Einzige, was sie verbindet: Beide hatten gekifft, ehe ihre Herzen versagten. Der Erste trug etwas Marihuana bei sich, neben dem Zweiten fand die Polizei Aschenbecher, Zigarettenblättchen und eine Plastiktüte mit Grasresten. Totgekifft, schreibt nun Bild.de, weitere Medien berichten von den ersten Belegen, dass Cannabis töten kann. Sie irren.

zeit.de

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Deutscher Chef-Drogenfahnder verhaftet


Der Leiter der Drogenfahndung in Kempten ist nach Informationen der "Augsburger Allgemeinen" wegen des Besitzes von 1,5 Kilogramm Kokain verhaftet worden. Der 52-Jährige sitze seit einer Woche in Untersuchungshaft, berichtet die Zeitung (Samstag). Die Staatsanwaltschaft in München bestätigte auf Anfrage, dass ein Polizist wegen Besitzes von Rauschgift in U-Haft sei.

derstandard.at augsburger-allgemeine.de

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Citizens Initiative Underway To Legalize Cannabis In The European Union


A citizens initiative to legalize cannabis in the European Union is underway, with advocates needing to collect 1 million signatures from 7 member states within a 12 month period.

Advocates of the initiative – which was approved by the government in November – officially began their signature gathering campaign this week. If advocates are successful in gathering enough signatures, the measure would be put to a vote next year.

weedliketotalk.wix.com ec.europa.eu via

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Mexico City legislators move to relax cannabis laws


Deep in the heart of the Tepito – the traditional home of Mexico City's black market – Juan's two mobile phones buzz constantly as he gets closes his deal. He takes the calls with precise and efficient directions, but a certain twitchiness breaks through his clean cut and calm exterior.

"Sure, you make money in this business," says the marijuana dealer who started out a year ago selling grams on street corners but is now buying kilos direct from suppliers. "But it is a very stressful job."

theguardian.com

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US-Banken dürfen mit Cannabis-Verkäufern handeln


Nach der Freigabe von Marihuana in Colorado hat die US-Regierung den Betreibern von Coffeeshops die Eröffnung von Bankkonten ermöglicht. Das Finanzministerium in Washington veröffentlichte am Freitag Richtlinien, wie Geldhäuser mit den staatlich lizenzierten Marihuana-Anbietern Geschäfte machen dürfen. Das Thema ist rechtlich äußerst heikel: Während Marihuana seit Jahresbeginn in Colorado und bald auch im Bundesstaat Washington vertrieben werden darf sowie 18 weitere Bundesstaaten das Rauschmittel für medizinische Zwecke freigegeben haben, stuft die Bundesregierung es weiter als illegale Droge ein.

welt.de

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Florida lawmakers introduce bills to legalize medical marijuana


Florida state legislators introduced identical bills on Monday to legalize medical marijuana treatment in the 2014 legislative session, in a bid to win approval before a constitutional amendment on the issue comes up for a public vote in November.

Senators Jeff Clemens and Joe Saunders, both Democrats, brought numerous patients and their family members to the unveiling of their bill, which would effectively implement by statute the constitutional amendment that is on the November ballot

rawstory.com

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Prisoner rats himself out with Facebook selfie of cell-grown cannabis


A Polish prisoner has taken one of the most head-desk-bang-bang selfies ever: a picture of himself, taken on a contraband mobile phone smuggled into the prison, showing a lush, equally contraband and definitely illegal cannabis plant he grew from seed in his cell.

According to Metro, Marcin Zendarski used the illegal smartphone to keep in touch with friends, watch TV shows and browse the web from an Austrian jail.

nakedsecurity.sophos.com

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