Thursday, 14. November 2013

Rechtsprechung: Kiffer riskieren ihren Führerschein auch ohne Autofahrt


Kiffen und Alkohol - wer sich derartig den Kopf zudröhnt, liefert den Beweis, dass er sich nicht fürs Autofahren eignet. Jedenfalls sehen das die Richter des Bundesverwaltungsgerichts so. Sie bestätigten den Entscheid der Münchener Verkehrbehörde, einem Kiffer den Führerschein zu entziehen.

Wer gelegentlich einen Joint raucht und ein Bier dazu trinkt, sollte sich dabei nach Möglichkeit nicht von einem Ordnungshüter beobachten lassen. Denn in solchen Fällen könnte er seinen Führerschein verlieren, selbst wenn er sich noch nie berauscht ans Steuer gesetzt hat. Das strenge Vorgehen hat das Bundesverwaltungsgericht in einem am Donnerstag verkündeten Urteil abgesegnet. Begründung: Der "Mischkonsum von Cannabis und Alkohol rechtfertigt selbst dann die Annahme mangelnder Fahreignung", wenn der Konsum "nicht im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr steht".

spiegel.de

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Photographer Gets in a Tussle with an Elk, Fortunately Escapes Unharmed


We’ve seen photographs of wildlife that run the gamut from cute to ‘Far Side,‘ but it’s important never to forget that wild animals are, after all, wild… and therefore dangerous. One photographer was reminded when he found himself in a tense standoff with a young bull elk on the side of the road.

The altercation happened in the Cataloochee Valley of Great Smoky Mountains National Park, when a bull elk decided to start the day by starting some trouble with a nearby photographer.

petapixel.com

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DRM – jetzt auch für Autobatterien


So beschreibt uns Wikipedia, was man unter der “weitumfassenden Definition” von digitalem Rechtemanagement versteht. Informationsgüter, darunter verstehen wir herkömmlicherweise Bild-, Ton-, Text oder Videoinhalte, aber auch Software. Da beginnt das Problem – denn Software ist überall.

Zum Beispiel in Autos. Das neue Elektroauto von Renault, Zoe, nutzt diese Tatsache auf perfide Weise, um das Kernstück des Autos fest in der Hand zu behalten. Denn der Kunde kann nur die Autohülle kaufen, während der ‘Treibstofflieferant’ Akku im Besitz des Herstellers verbleibt und geleast werden muss. Auf der Seite wird mit einem “stets voll funktionsfähigen Akku [über 75% der Maximalkapazität] und einem umweltbewussten Recycling” geworben.

netzpolitik.org

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Edeka wirbt mit Kiffern im Supermarkt


Ein ungewöhnlicher Werbespot von Edeka sorgt im Internet für Furore. Zwei junge Männer stehen, offensichtlich bekifft, an einer Supermarktkasse. Die Kassiererin fragt: „Tüte?" - die Beiden prusten los. „Tüte" steht im Drogenjargon für Joint.

Vorbild „Hangover"

Der witzig gemeinte Werbespot mit den Wortspielen wurde seit Mai 2013 im Werbevorprogramm der Kino-Actionkomödie „Hangover 3" gezeigt. Er sprach sich herum und fand seinen Weg ins Internet. Dort wird er über Youtube verbreitet, bei Facebook gepostet und auf Portalen verlinkt. Inzwischen wurde der Spot bei Youtube rund eine halbe Million Mal angeklickt.

huffingtonpost.de

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