Topic: - on August 11, 2002 at 10:29:31 PM CEST
für einen Moment Nummer 1 !
waren wir soeben auf weblogs.com
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Topic: FUN - on August 11, 2002 at 9:57:22 PM CEST
OHNE WORTE
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Topic: VIDEO - on August 11, 2002 at 9:55:33 PM CEST
Was adobe zu premiere 6.5 sagt
Adobe Premiere 6.5 is anticipated to ship in the end of August 2002.
adobe premiere 6.5R168 Adobe Premiere 6.5 and Procoder
Nkrg
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Topic: NETZ Tools - on August 11, 2002 at 9:46:51 PM CEST
Securing an Internet Name Server
This paper describes general name server security and provides useful examples (pdf).
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Topic: Terror - on August 11, 2002 at 9:42:44 PM CEST
WTC Prosecutors To Use Multimedia Evidence
Government lawyers prosecuting so-called 20th hijacker Zacarias Moussaoui intend to introduce into evidence photographs of more than 2800 people killed in the World Trade Center attack. In a motion filed today (8/8), federal prosecutors noted that the thousands of pictures were needed "so the jury properly understands who was murdered instead of merely hearing statistics." The prosecution filing, an excerpt from which you'll find below, also seeks permission to introduce the photos of the victims (as well as various videos and images of the "collapse and the accompanying carnage") via a single witness, in a bid to streamline the case against Moussaoui. Prosecutors identified that government witness as James Wheeler, a veteran Port Authority detective.
www.thesmokinggun.com
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Topic: POLITIK - on August 11, 2002 at 9:26:02 PM CEST
EU Geld für Viagra
FREE VIAGRA FOR EU BUREAUCRATS
Pill costs 15 USD
Europe’s tired civil servants are to be given free anti-impotence Viagra pills under the EU mutual health insurance scheme.
Take me 2 the PRAVDA story
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Topic: Terror - on August 11, 2002 at 9:23:28 PM CEST
INTERNATIONAL ARMS SALES
USA tops the list
The USA is the country that sells most weapons, Israel being its main customer, according to a Congressional report released this week.
Take me 2 the PRAVDA story
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Topic: - on August 11, 2002 at 9:10:50 PM CEST
Der grosse Zeh ist keine erogene Zone
Womit wir beim brisanten Punkt Sex wären. Eins ist klar: fertig höflich. Vor allem im Sommer. Im Winter kann man stundenlanges Gefummel mit darauf folgendem Kuschelsex noch mit dem aus Urzeiten hergebrachten Energiesparfaktor entschuldigen. Aber im Sommer? Leidenschaft! Wir wollen euch packen, nach Hause schleifen, ausziehen und aufessen. Es gibt nicht viel Langweiligeres als unmotiviertes Rumgestreichle, bloss weil ihr in den Achtzigern im Bravo gelesen habt, dass Frauen ganz, ganz viel Vorspiel wollen und auch der grosse Zeh eine erogene Zone ist. visit story
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Topic: FUN - on August 11, 2002 at 9:04:10 PM CEST
Der konfuse Brief
Der konfuse Brief (Fritz von Herzmanovsky-Orlando)
Ein gewisser Herr Jaromir Sbitek aus Caslau, ein bekannter preisgekrönter Linguist, schrieb vor Jahren folgenden Brief über seine Reiseeindrücke einer Fahrt nach Wien an seinen Bruder Zdenko in Caslau:
Lieber Bruder!
Soeben kam ich mittels eines Kompreßzuges der Mordbahn hier in Wien an. Schon am Bahnhof erwartete mich eine Deportation unserer Landsleute - lauter konfinierte Gesichter - die mich in das Kartel Impertinal - ein Haus ersten Ranges - eskamontierte.
Schon die Fahrt in einem Kriminalfidibus über die Stinkstraße, die von wahrhaft penetranter Sauberkeit und auf beiden Seiten von alttestamentalen Bauten flaniert ist, gestaltete sich zu einer wahrhaft komposanten Begebenheit. Sie ist 60 Meter breit und ist an Stelle der über sechs Kilometer langen Circumcision getreten, die früher die Haupt und Pestilenzstadt umgab.
In vergangener Zeit haben entmenschte Feinde massenhaft auf diese Circumcision geschossen. Dazu hat auch der bekannte, geradezu dämonische Dreikäsehoch Napolium gehört, dessen wohlverdientes Ende dann auch ein Kragenmeps - verzeihe! - ein Magenkrebs geworden ist.
Diese Beschießungen haben in der Aufklärungsepoche glücklich aufgehört und hat die Muse - ich glaube, die Polygamia - den Schleier der Vergessenheit darüber gespreizt, wie der Dichter Erisipel so schön singt.
Vor dem Kartei angelangt, wurde ich Zeuge eines histerischen Monumentes. Ein fremder Souterrain - wie ich später erfuhr, war es der Endyvie von Egypten - war mit großer Suada angekommen und wurde nach Verlassen der vierspännigen Eremitage von gouillotierten Lackeln mit brennenden Skandalabern umringt und in das festlich illustrierte Ridicul des prunkvollen Fremdenballastes evakuiert. Beim Aussteigen trat ein Mann mit Samtrakett und wehender Lavementärkravatte auf den allerhöchsten Endyvie zu und sprach wie folgt (die historischen Worte, die von zwei ausgeborgten Parlamentsstetosgrafen notiert wurden, werden mir unvergeßlich bleiben und ich werde sie meinen Kindern vererben):
»O fürchterliches Durchhaus! O, mille Bombardement! ich bitte um Vergiftung! Darf ich Ihr hohes Contrecarré abnehmen? O, eigentlich sollte Euer Hoheit ein Makart oder gar ein Caspisso auf die Leinwand werfen . . . So - ich danke.«
Auch ich betrat das im üppigsten Reconnaissancestyl gehaltene Faussecouchesoir, das geradezu einen paramydophenolen Eindruck machte. Auch das Stiegenhaus war aufs Verschwenderischste mit echten Syrmierteppichen decolletiert. Giftboys nahmen mir mein Handgepäck ab und ein Empfängnischef wies mir mein Abortement an. Es war in der Belletage - schade, daß ich den Bemborsch - unsren treuen Hofhund - nicht mitgebracht habe. Meine Räume besaßen sogar eine eigene Petarde mit Wasserspülung, während andere Watercloisonnées zur Frenetisierung des Publikums in den Corregidoren eingebaut waren.
Üppige seidene Mätressen, die ich als erstes auf ihre Füllung durch Druck untersuchte, versprachen eine angenehme Nachtruhe. Darauf begab ich mich sofort in das im Alizarin gelegene Konfrontationszimmer, das aber heute - sonst bloß geistreicher Kontravention gewidmet - die Stätte künstlerischer Obduktionen werden sollte. Eine illustrierte Sospirate war dort karamboliert.
Welche Demifadesse, mit der dort die Horsd' oeuvres gemacht wurden! Ja, die Aristokralowatie! Die Herren, ausnahmslos in Esdragonhosen, was die Hofsitte gebieterisch verlangte, die Damen, wahre Fürstinnen der Mammologie - aufs tiefste devastiert und aufs reichste mit Briganten behangen. Welch ein Gemälde, würdig eines Bibbermanns oder Kokodas! Mehr - ein farbenprunkender Gorilla!
Wir bemerkten unter anderen den schon genannten Endyvie von Egypten, der seine hohe Surogattin am Arme führte. Wahrhaft eine Dame von einem seltenen Craché, wie man es nicht jeden Tag findet.
Vor ihrem blendenden, wahrhaft orientalischen Schmutz fiel besonders ein Ring auf: in der Mitte ein riesiger Antisemit, ringsherum fünf strahlende Rabbiner. Eine wohlgelungene Schnellpornographie aus ihrer Mädchenzeit wurde herumgereicht. Die hohe Dame war früher Ballerine in Paris gewesen, und Kenner behaupten, es habe nichts Schöneres gegeben, als sie auf der Biene als Bakonierin tanzend gesehen zu haben, einen efeubekränzten Tyras in der Luft schwingend!
Ich bemerkte auch mehrere fremde Etagère und Großwürstelträger, einige fremde Accouchées ausländischer Embrassaden - und dann die Spitzen der Beheerden. Da waren einmal: Seine Ignoranz der Unterrichtsminister, Seine Inkonsequenz der Rector mammifidus der Universität Hohenembs, Seine Impotenz, der Mahatma von Trichinopolis, der Mehulle von Damaskus, der den Orden der eisernen Kohne um den Hals trug, begleitet von verhüllten, aber nabelfreien Menuweln. Auf der linken Brustseite baumelten ihm sonst niegesehene Zores. Ununterbrochen mußten ihm schinkenbelegte Mazzes serviert werden! Dann kamen der Großpaprikacsi von Debrezin, mehrere Desinfektionschefs der Donaukrawallkommission, Seine Korpulenz, der Vorstand der Selcherinnung, der Stadtpfiffikus von Wien, die hohen Digestibilitäten von Neuhäusel und Stuhlweissenburg und endlich Seine Impertinenz, der Oberste Chef von Skandalizien und der Korrumpina. Kurz - die Gesellschaft dekoltierte sich aus allen Schluchten.
Im Nebenzimmer prostituierte sich eine Sängerin auf einem Bambino aus echten Makkaroniholze - nebenbei eine Spirituosin ersten Ranges. Sie sang eine Arie aus dem »Liegenden Flohhändler« und Kleinigkeiten aus »Carmin«, und ich hatte Gelegenheit, ihre dunkle Mezzaninstimme und nicht unbedeutende Choleratinktur zu bewundern. Ihre Begleitung war recht originell: ein Mandrillino und ein Bläser auf einem Cicisbeo - ein wenig zu zart gestimmt. No ? Du weißt, ich vaporisiere mächtige Gebläsemusik ... speziell liebe ich Symphisen, von Kontraktbestien feierlich begleitet. Und besonders die Achte von Mährisch-Schönberg.
Aber lassen wir das.
Leider gab es ein unangenehmes Intermezzo. Eine Dame, der man das mit kostbaren Brüsseler Spitzen besetzte Klosett zu eng geschnürt hatte, fiel in Ohnmacht. Zum Glück war schnell die Ambivalenz zur Stelle und bekam die Bedauernswerte sofort eine intravenerische Infektion von Latrinogenolininfiltrat. Wie jubelte ihr Gatte! Mir aber war die Stimmung verdorben. Dazu hatte aber auch ein überaus bordierter Herr beigetragen, der mich schon früher in eine Konversation verwispelt hatte, in der er ununterbrochen etwas supponierte. Als schließlich der Widerliche direkt zum fleischgewordenen Suppositorium geworden war, wandte ich ihm angeekelt den Rücken und fuhr mittels des hydraulischen Assessors in mein Appartement, nachdem ich noch staunend sah, wie sich die vornehme Menge in den Boudoirs wälzte.
Wie traulich war mein Gemach! Wie mir jetzt die eigene Respirade zu statten kam! Du weißt, ich schlafe gut. Nie, daß ich Orpheumeinspritzungen benötigte!
Am nächsten Morgen frühstückte ich wie immer (Eufs rochées und trank ein Gläschen Vislovitz - Du weißt, es ist das beste gegen Artillerieverkalkung. Dann schwang ich mich auf die nächste Epileptisehe und war bald in Schönbrunn, wo ich zuerst die dortige Messagerie inspizierte. Die munteren Murillos! Die feschen Giroflées! Und dann wieder der prächtige Gonorilla - der neckische Liebling der Mädchenwelt! Und gar der Elefant, der als der eigentliche Mesusalem von Wien gilt! Dann ein kleiner Dauerlauf auf das die ganze Schloßanlage beherrschende Klosett - ein von allen Seiten offen prunkender Säulenbau, in dem man aber - leider - ein hilfloses Opfer aller existierenden Winde wird. Welch einen Blick genießt da der beneidenswerte Sitzgast auf das kaiserliche Lustschloß! Es ist im reinsten Tarockstyl erbaut. Wie ich höre, soll heuer der Regierungschef dort zu renitieren gedenken.
Auf einem flotten Gummiwadler begab ich mich in die Stadt hinein. Wir fuhren an der Wohochkirche - entschuldige! Votivkirche! vorbei, gar nicht weit vom Biskotentor und dem Hofwursttheater, dieser Heimstätte wahrhaftiger Darmatik. Auch der Angst- und Bangverein hatte in der Nähe seine Schalter geöffnet. Dann gings zum Stephansdom. Dort wurde ich von einem umfangreichen Militärviadukt aufgehalten. Die ganze Skandalität war ausgerückt, alle Herren mit grünen Peterfischen am Haupt und die Militärepidemiker bildeten Spalier.
Es war ein feierliches Leichenbedrängnis und zwar das eines hohen Schnapsoffizieres. Auf Befragen teilte man mir mit, der Bedauernswerte sei einem Lungentabernakel erlegen. Ich betrat das zum feierlichen Mauscholeum eingerichtete Innere des erhabenen Anstandsortes und sah, daß in der Mitte sich ein schwarz ausrangierter Kalfakter erhob, auf den Wachskerzen aus silbernen Kadavern ihr geisterhaftes Licht warfen. Dann gaben die Truppen eine Gremialdecharge ab und destilierten durch die Totenwurmstraße in die Erzherzoghalbrechtskaserne zurück. Darauf insultierte ich einen Bestialisten ersten Ranges wegen meines hartnäckigen Hesperidalleidens. No, sagte mir, ich sei bloß ein Hippodrom und solle nur fleißig Explosionen in die frische Luft machen. Hausmittel - wie etwa das einst so beliebte Auflegen kalter Kontessen auf die entzündete Stelle - verwerfe er.
Das Mittagessen nahm ich im Prater beim sogenannten Schweißvogel ein. Es gab ein herrliches Rostbiffbaffbuff mit Marrokani und Saucetrara - einfach deliziös.
Nachher fuhr ich mittels der Entbindungsbahn nach der Sommerpestilenz, dem Schloß Laxierburg. Was doch die Monarchen für beneidenswerte Soßbeschlitzer waren! Allerdings stechen einen dort die Moriskos und kann man sich leicht eine Bellaria holen.
Den Abend brachte ich in der Hofamper zu. Beim Billetdouxverkäufer, der hinter einer Chiffonière seinen Sitz hat, lieh ich mir einen Bisexuell aus, das er für alle Fälle noch mit einem Rehlederläppchen reinigte. Ich nahm in einer Obszeniumsloge Platz und war förmlich geblendet von den vergoldeten Kanthariden, mit denen das ganze Haus förmlich auswattiert ist. Dazu die üppigen Presskopfmalereien! Dann der Kohnleuchter! Wie durch ein buntes, immerfort spielendes Klysma bricht sich das epileptische Licht in tausend Fadetten glänzend. Den Anfang macht ein Ballett: »Das stockende Phantom«. Als sich die eiserne Krinoline gehoben hatte, war mir Gelegenheit geboten, die Developpements des Ballettkorps, die atemberaubend waren, zu bewundern. Insbesondere die führende Mitrallöse fiel durch ihre stupenden Evakuationen auf! Wie graziös sie Salat machte! Das imponierte mir am meisten. Wie gern hätte ich Blumen geworfen! Ich hatte aber leider bloß Olmützer Quargeln bei mir ... Als Oper folgte die »Cimeliendame«. Ein schwer mesozoisches Thema - aber ein apollonisch-mosaiistisches Kunstwerk.
Ein Sänger mit herrlicher Traineurstimme sang den Liebhaber, während sein Gegner sich durch eine ungemein biegsame Baryt . . . nein! es heißt doch: Parapluistimme! auszeichnete. Du verzeihst, ich leide manchmal etwas an Gedächtnisdelekten. Die Heldin selbst! welch schmelzender Safran in der Kehle ... der mühelos den gewaltigen Saal füllte ... das lullt ein.
Zdenko, ich muß Dir gestehen, daß ich an diesem Abend fehltrat. Ich erwarb in der Pause ein duftendes Brikett und schickte es in die Crachederobe ... denn mir hatte eine besonders gratinöse Tänzerin ein wahres mal-au-coeur bereitet. Ja, sie war eine ausgesprochene Syphilide ... Wie sie sich über das bunte Brikett freute, das ich ihr mit zarter Neckerei am Busen befestigte!
Bald umfing uns ein reizendes Seborée Ein gypserner Stupido stand nackt in einer Ecke - na, Du weißt schon ... die graziöse Ballatrina - ein kleines Wunder aus Tüll und Tratratan an meiner Seite! Wie sie mir einschenkte - das holde Ganefmedchen! Der Boeuf Clicot floß in Strömen ... Bald führte sie mir einige gewagte Ballettdevelopationen vor ... ich sah ihr Höschen aus zartester Trichinose ... bewunderte ihre Fallabilität. Kurz, das ganze gestaltete sich zu einem Piratissimum, an das ich noch lange denken werde.
Die Victimilität ging endlich so weit, daß sie mir einiges von ihrer Vanilli erzählte. Die Mama sei nicht mehr häuslich tätig - sie habe den ewigen Zug und das fortwährende Kommen und Gehen nicht mehr ausgehalten. Ihr Schwesterlein, deren Bekanntschaft sie mir in Aussicht stellte, lerne in der Infektionsbranche und werde bald auch das Neueste in ihrem Kunstfach beherrschen. Ich glaube, Du wirst bald unerwartete Dinge von mir hören.
Für heute bin ich Dein beneidenswerter Bruder
Jaromir Sbitek.
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Topic: Terror - on August 11, 2002 at 8:56:39 PM CEST
Terror threat overblown, says expert
WASHINGTON, Aug. 10 (UPI) -- The response of U.S. policymakers to the Sept. 11 terrorist attacks is based upon an overestimate of the threat of terrorism, and ignores the lessons that can be gained from an interdisciplinary approach to the problem, according to some think tank experts who are analyzing the issue.
"I basically think we are really overreacting to this in a fairly large way," said George Mason University economist Roger Congleton. "I think it would be useful for the press and the government to be reminded that the risks are not as gigantic as we seem to have been encouraged to believe over the last year."
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Topic: Terror - on August 11, 2002 at 8:54:13 PM CEST
Germany's Terrorist Hunt Spurs Corporate Defiance
HAMBURG, Germany -- It took Joachim Broers only 20 minutes to decide he wouldn't cooperate with one of the most far-ranging police sweeps in history.
The letter from the authorities rolled off his fax machine the morning of Oct. 18. It asked Mr. Broers's employer, the utility Hamburgische Electricitaets-Werke, to hand over all of its employee files so they could be searched for terrorists linked to the Sept. 11 attacks.
cryptome.org
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Topic: LOST FOUND - on August 11, 2002 at 8:50:45 PM CEST
What the FBI Doesn't Want You to See at RaisetheFist.com
On January 24, 2002, the FBI raided the home of Sherman Austin, the 18 year old owner/operator of the anarchist web site RaisetheFist.com. A few days later, Mark Burdett published an email interview in which Austin stated:
``They [the FBI] told me the main reason for the raid was because of the content on the site, and they wanted to see who was looking at it. This was not the main reason. It was an excuse. The alledged content which they claim they were so concerned about is from the Reclaim Guide.''
www-2.cs.cmu.edu
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