Sicherheitsmängel beim neuen Personalausweis?


Das ARD-Magazin "Plusminus" hat im Sicherheitssystem des neuen Personalausweises, der am 1. November 2010 eingeführt wird, gravierende Mängel festgestellt. In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computerclub prüfte die Redaktion Testversionen der Basis-Lesegeräte. Für Betrüger ist es demnach problemlos möglich, geheime Daten abzufangen - inklusive der geheimen PIN-Nummer. Die Lesegeräte sind nötig, wenn man den neuen Personalausweis am heimischen Computer nutzen wolle und sich somit für die Abwicklung von Internet-Geschäften zu identifizieren.

tagesschau.de

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New government ID cards easily hacked


The sensitive personal information found on the new German identification cards with data chips scheduled for nationwide introduction this November can be easily hacked, according to testing done by a TV news show.

Public broadcaster ARD’s show “Plusminus” teamed up with the hacker organisation the Chaos Computer Club to find out how secure the controversial new radio-frequency (RIHD) chips were.

Set to air Tuesday evening, the report shows how they used the basic new home scanning machines that will go along with the cards, and found that scammers would have few problems extracting personal information.

thelocal.de

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Jeder vierte Virus kommt zu Fuß


Zeitalter der Vernetzung? Das Ende der Datenträger? Always online? Virenprogrammierer sehen das offenbar anders: Sie erlebten einige ihrer größten Erfolge der vergangenen Jahre mit Viren und Würmern, deren Verbreitungsweg an gute, alte Disketten-Zeiten erinnert - per USB-Stick.

Frankfurt/Main - Der hochgeschätzte USB-Stick mausert sich immer mehr zum Sicherheitsrisiko. Seit die kleinen Dinger auch nur noch Kleingeld kosten, gern und oft als Werbegeschenke unters Volk gebracht werden und als Hosentaschen-Minifestplatte quasi allgegenwärtig sind, wächst auch ihre Attraktivität als Virenverbreitungswerkzeug.

spiegel.de

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Geldwäscher missbrauchen Konten von Online-Shoppern


Bundeskriminalamt und Bankenaufsicht schlagen Alarm: Betrüger entwickeln immer raffiniertere Methoden, um illegales Geld zu waschen. Die Kriminellen missbrauchen die Konten ahnungsloser Online-Shopper für ihre Geschäfte - vor allem in Deutschland.

Frankfurt am Main - Geld für internationalen Terrorismus, organisierte Kriminalität oder Menschenhandel auf dem eigenen Girokonto? Solche Fälle von Geldwäsche über die Konten von Privatkunden häufen sich in Deutschland, wie das Bundeskriminalamt und die Finanzaufsicht BaFin festgestellt haben.

spiegel.de

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Missing: Indiens Regierung sucht 600 Tonnen Sprengstoff


Die Regierung des indischen Bundesstaates Madhya Pradesh meldete sechshundert Tonnen Sprengstoff als vermisst, der sich auf mysteriöse Weise “verflüchtigt” und nie seinen Zielort erreicht hat.

Einundsechzig Trucks, voll beladen mit den explosiven Stoffen, wurden von der Firma Rajasthan Explosives and Chemicals Limited (RECL) von Dholpur an eine Vertriebsgesellschaft in Sagar im Bundesstaat Madhya Pradesh in einem Zeitraum von über vier Monaten, von April bis Juli, gesandt, wo die Ladungen nie ankamen. Die bekanntgegebenen Mengenangaben schwanken in der indischen Presse gleich um das Doppelte und reichen von 300 bis zu 600 Tonnen des verschwundenen Materials.

radio-utopie.de

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Sechseinhalb Millionen Taliban-Dollar gefällig?


Hat es wieder nicht geklappt mit dem Lotto am Samstag? Kein Problem: Korrupte Soldaten schicken Ihnen gern ein paar beschlagnahmte Taliban-Millionen. Behauptet zumindest die neueste Welle von Nigeria-Betrugsmails: Das macht Spaß, das sollte man verfilmen. Nur reagieren sollte man darauf nicht.

Gute Nachrichten für alle Freunde der Nigeria-Scam-Briefe: Endlich ist Schluss mit dem Jammer-Einerlei und den ewig gleichen Geschichten über hilfsbedürftige Ex-Diktatoren, die ihre Millionen außer Landes bringen wollen, Jungfrauen und Witwen in Not, die sich von Gold und Juwelen trennen müssen, um es über die Grenze zu schaffen etc.. Man kennt die Masche inzwischen. Immer soll man nur mit ein paar Tausend Euro in Vorlage gehen, um die Millionenüberweisungen auf den Weg bringen zu können ...

spiegel.de

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Tons of gold imports turn to dust on arrival


Several tons of gold imported into the UAE by traders and investors turned out to be fake on closer inspection, resulting in millions of dirhams in losses and high levels of stress to the victims.

Speaking to Emirates 24|7, Mohamad Shakarchi,, Managing Director of Emirates Gold, said: "A lot of people in the UAE who tried to import gold at lower prices or through dubious overseas companies have been cheated.

emirates247.com

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Wikileaks-Server in Schweden - Ungeschützte Informanten


Wikileaks behauptet, Informanten seien durch den schwedischen Quellenschutz geschützt. Verfassungsexperten bezweifeln es. Das Pentagon soll Interesse an den Servern haben.

Doch schwedische Verfassungsexperten machen jetzt ein dickes Fragezeichen hinter diese Behauptungen. Zwar ist es korrekt, dass Schweden einen umfassenden Quellenschutz hat. Sowohl JournalistInnen selbst, die ihre Quelle verraten, als auch Strafverfolgungsbehörden, die eine Quelle aufdecken wollen, würden sich strafbar machen. Doch dieser Schutz gilt bei traditionellen Medien und Internetmedien nur, wenn diese den „Utgivningsbevis“, eine spezielle schwedische Lizenz haben. Die jedoch fehlt Wikileaks.

taz.de

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Wikileaks und die Zivilgesellschaft


Alles wird gut. Nach schwierigen Zeiten, so steht es unter dem Bild, werden die Künste nun wieder zu neuem Glanze gebracht, von Rechts schwebt Athena mit einem trompetenden Siegesengel heran, und wohlig räkeln sich die zuvor vermutlich leidenden Musen. Welche schweren Zeiten es sind, was den göttlichen Eingriff nötig macht, um die Damen zu päppeln, erfahren wir nicht. Wohl aber, wem dieser erfreuliche Umstand zu verdanken ist: Einem mit länglichen Superlativen eingeführten Herrscher namens Ludwig XIV, König von Frankreich. Na, dann ist ja alles gut.

faz-community.faz.net

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The Most Dangerous Man in America - Daniel Ellsberg


ellsberg.net wiki

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How The Pentagon's Reaction To Wikileaks Is Like The RIAA's Reaction To Napster


Earlier, we wrote about the Pentagon's ridiculous and counterproductive attacks on Wikileaks, noting that it was the exact wrong approach to take. In writing that, I probably should have made the connection to some other, similarly short-sighted "attacks" on something one legacy group felt was a threat, but which actually was probably an opportunity -- and in attacking it, that legacy group only served to (1) draw more attention to it and (2) create even more, harder to work with, clones. I'm talking, of course, about the RIAA and its reaction to Napster.

techdirt.com DoD Hypes Wikileaks Hype Pentagon to Troops: Taliban Can Read WikiLeaks, You Can’t Pentagon Demands WikiLeaks Return All Documents Pentagon demands WikiLeaks stuff genie back in bottle Pentagon bars staff from visiting WikiLeaks

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Drohung gegen WikiLeaks - Pentagon verlangt Geheimdokumente zurück


Das US-Verteidigungsministerium drängt auf Herausgabe aller Militärdokumente, die WikiLeaks vorliegen, will notfalls nicht näher erklärte Maßnahmen ergreifen. Die Netzaktivisten veröffentlichten unterdessen eine verschlüsselte Datei mit unbekanntem Inhalt. Als Versicherung?

Das US-Verteidigungsministerium hat WikiLeaks zur Herausgabe aller geheimen US-Dokumente aufgefordert. " Wir wollen alles zurück, was sie haben. Und wir wollen, dass sie alle Kopien davon von ihrer Website und aus ihren Speichern löschen", sagte Pentagon-Sprecher Geoff Morrell in einem Presse-Briefing am Donnerstag. "Wir verlangen, dass sie das Richtige tun. Und wenn das Richtige nicht gut genug für sie ist, werden wir überlegen welche Möglichkeiten wir haben, um sie zu überzeugen doch das Richtige zu tun", ergänzte Morrell.

spiegel.de

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