SETI und das stellare Rauschen im "Äther"


Die Suche nach außerirdischen Funkbotschaften könnte für immer erfolglos bleiben, behauptet ein deutsch-amerikanisches Forscherteam. Bislang verirrte sich kein außerirdisches Strandgut ans Erdufer, von dem aus die SETI-Radioastronomen (Search for Extraterrestrial Intelligence/Suche nach außerirdischen Intelligenzen) seit Jahren nach Radiobotschaften ferner Kulturen Ausschau halten. Kein Wunder, denn eine Radio-Flaschenpost aus dem kosmischen Wellenozean zu fischen, ist ein aussichtsloses Unterfangen, weil eine extraterrestrische Funknachricht von dem thermischen Rauschen eines Sterns nicht abzugrenzen ist.

telepolis

... Link (0 comments) ... Comment



US-Fotograf erfindet Gigapixel-Kamera


Schärfer als jede Digicam: Der analoge Fotoapparat R1 von Clifford Ross. Mit dem selbst gebauten, analogen Fotoapparat R1 erzeugt US-Fotograf Clifford Ross Bilder, die hundert mal mehr Details zeigen als die besten professionellen Digitalkameras.

heise

... Link (0 comments) ... Comment



Mistys dritte Himmelfahrt


Über das umstrittene Weltraum-Rüstungsprogramm von US-Präsident George W. Bush sind neue Details durchgesickert: Der Militär-Konzern Lockheed Martin soll einen Tarn-Satelliten bauen, mit deren Hilfe die USA ihre Feinde unerkannt ausspionieren wollen. Kosten: Knapp zehn Milliarden Dollar.

spiegel

... Link (0 comments) ... Comment



"Wahres Gesicht" von St. Nikolaus rekonstruiert


Britische und italienische Forscher haben nach eigenen Angaben das Gesicht des Heiligen Nikolaus rekonstruiert. Auffälligstes Merkmal: Er hatte eine gebrochene Nase. Wie die "Sunday Times" berichtete, wurde das Modell mit Hilfe von Computertechnik erstellt. Als Grundlage dienten Röntgenbilder und Maßangaben zum Totenschädel des Heiligen.

orf

... Link (0 comments) ... Comment



700 Jahre altes Romanfragment entdeckt


In der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek in Jena ist ein 700 Jahre altes Romanfragment des Dichters Ulrich von Türheim entdeckt worden.

orf

... Link (0 comments) ... Comment



Vergesslicher Fisch für die Alzheimer-Forschung


Münchner Forscher wollen mit einem kleinen Fisch - sein exakter Name lautet gestreifter Zebrabärbling (Danio rerio) - neue Erkenntnisse zu Gehirnerkrankungen wie Alzheimer und Parkinson gewinnen.

orf

... Link (0 comments) ... Comment



BEETHOVEN DIGITAL


Das Bonner Beethoven-Haus ist jetzt komplett digitalisiert. Gestern hat es seinen Fundus ins Internet gestellt und inszeniert "Fidelio" als virtuelles Experiment. Hat die Computer-Oper eine Zukunft - oder bleibt sie so steril wie die OP-Übertragung einer Blinddarmentfernung?


spiegel

... Link (0 comments) ... Comment



Panik vor dem Pissoir


Millionen Deutsche leiden an einer seelischen Störung - und schweigen aus Scham. Die "schüchterne Harnblase" verursacht panische Angst vor dem Urinieren auf öffentlichen Toiletten. Die Folge: Reisen werden vermieden, soziale Kontakte verkümmern, Depressionen führen mitunter zum Selbstmord.


spiegel

... Link (0 comments) ... Comment



Tollkühne Männer in flatternden Kisten


Schon seit Jahren schraubt ein kanadischer Bastler an einem Schwingflügel-Flugzeug, dessen Tragflächen wackeln wie die Flügel eines Vogels. Das Gefährt, das Leonardo da Vinci vor 500 Jahren ersonnen hat, soll bei der Winterolympiade 2006 in Turin abheben.


spiegel

... Link (0 comments) ... Comment



Eine Frucht für Mord und Selbstmord


Am Gift des indischen Schellenbaums sterben immer wieder Menschen - Forscher: Mord sehr leicht nicht als solcher erkannt


derStandard

... Link (0 comments) ... Comment



Forschung auf dem Uni-Campus


General Electric Forschungszentrum hat sich auf dem Gelände der TU München eingenistet. Wie stellt ein Forschungsinstitut der Industrie sicher, dass es immer ausreichend Nachschub an jungen Wissenschaftlern hat? General Electric hat sein deutsches Forschungszentrum dazu einfach auf das Unigelände gesetzt.

telepolis

... Link (0 comments) ... Comment



Schmerzen lassen Gehirn schrumpfen


Experten befürchten Irreversibilität des Phänomens

Evanston, Illinois - Chronische Schmerzen führen zu einer dauerhaften Schrumpfung des Gehirns, glauben US-Forscher. Ein Team von der Northwestern Universität hat nachgewiesen, dass Patienten mit Rückenschmerzen eine verminderte Aktivität in einer bestimmten Gehirnregion, dem Thalamus, aufwiesen. Diese Region ist wichtig für Entscheidungsfindung und Sozialverhalten. Die Forscher vermuten, dass die Veränderungen irreversibel sind und Schmerzbehandlung unwirksam machen.

derStandard

... Link (0 comments) ... Comment