The owner of an online social network cannot be obliged to install a general filtering system


JUDGMENT OF THE COURT (Third Chamber)

16 February 2012 (*)

(Information society – Copyright – Internet – Hosting service provider – Processing of information stored on an online social networking platform – Introducing a system for filtering that information in order to prevent files being made available which infringe copyright – No general obligation to monitor stored information)

In Case C‑360/10,

REFERENCE for a preliminary ruling under Article 267 TFEU from the rechtbank van eerste aanleg te Brussel (Belgium), made by decision of 28 June 2010, received at the Court on 19 July 2010, in the proceedings

Belgische Vereniging van Auteurs, Componisten en Uitgevers CVBA (SABAM)

v

Netlog NV,

curia.europa.eu

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Online Copyright: EU Court of Justice Rules Out Private and Automatic Censorship


The European Court of Justice rendered another decision in defence of freedoms online. In the SABAM vs. Netlog case, it declares that forcing a hosting service to monitor and filter online content violates EU law. This is a crucial and timely ruling, just when initiatives such as ACTA and the revision of the IPRED directive aim to generalise private and automatic online censorship to enforce an outdated copyright regime.

laquadrature.net

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The workshop on the Anti-Counterfeiting Trade Agreement


The workshop will provide a public forum to discuss various aspects of the Anti-Counterfeiting Trade Agreement such as civil liberties, impact on access to medicines or on employment. A comprehensive assessment of the agreement and the EU intellectual property rights protection and enforcement trade policies will be given. The workshop will take place on 1 March 2012.

The workshop on the Anti-Counterfeiting Trade Agreement

europarl.europa.eu

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NDR: ACTA, das Netz und die Urheber


NDR-Zapp hat gestern in einem Bericht von Daniel Bröckerhoff über “ACTA, das Netz und die Urheber” berichtet, wo ich auch zu Wort komme als Kontrast zur GVU.

netzpolitik.org

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Das Interview mit Markus Beckedahl


Das Interview mit Markus Beckedahl von der Digitalen Gesellschaft e. V. zum ZAPP Beitrag "ACTA - Das 'verletzte Netz' und die Urheber".

ndr.de

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Zuerst unterschreiben, dann denken: Österreich: Zurückrudern bei ACTA


Heimische Politiker nehmen nach Protesten Abstand von ACTA - Vorsitzender des Datenschutzrats äußert schwere Bedenken

Zwar hat auch die österreichische Regierung Acta, das "Anti-Counterfeiting Trade Agreement" genannte Handelsabkommen gegen Produktpiraterie, mit 22 weiteren EU-Staaten Ende Jänner in Tokio unterzeichnet. Aber nach den heftigen Protesten sowohl im Inland als auch quer durch die EU beginnen Politiker, sich von dem umstrittenen Abkommen zu distanzieren. Am Mittwoch hat auch Litauen die Ratifizierung verschoben.

derstandard.at

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Illegale Downloads bei ÖVP: Urheberrechtsverstoß mit Schriftensammlung


Kopien und illegale Downloads sind für die ÖVP keine "Kavaliersdelikte". Mit dem Urheberrecht nimmt es die Partei aber selbst nicht genau. Auf der ÖVP-Website wird eine urheberrechtlich geschützte Schriftensammlung des Typs "Helvetica Neue" zum Download angeboten. Ein klarer Verstoß gegen Urheber- und Markenrechte, sagen die Rechteinhaber von Linotype. Nun droht der Partei eine Schadenersatzklage.

Kurier ÖVP: Kopien und illegale Downloads seien keine Kavaliersdelikte aber dennoch an der Tagesordnung, was nicht nur den Kreativen die Lebensgrundlagen zu rauben droht, sondern auch den Wirtschaftsstandort und der Kulturnation Österreich großen Schaden zufügen kann. Leistung muss sich auch für Kreative und Kunstschaffende lohnen, wofür eine zeitgemäße Anpassung des Urheberrechts ein wichtiger Schritt sein kann. "Das Internet darf kein rechtsfreier Raum sein oder zu einem solchen verkommen. Deshalb ist die Politik gefordert, sich ernsthaft mit diesem Thema auseinanderzusetzen und mehr Bewusstsein für das Urheberrecht zu schaffen", so Fuhrmann und Kopf abschließend.

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Darum stimme ich gegen #ACTA - Martin Ehrenhauser Fraktionsfreies Mitglied des Europäischen Parlaments


Seit 2008 wurde hinter verschlossen Türen ACTA verhandelt. Ein internationales Abkommen zur Bekämpfung von Produktfälschungen und Urheberrechtsverletzungen. Dass unsere Gesellschaft dringend eine Reform in Bezug auf Besitz- und Eigentumsverhältnisse benötigt, dass es an einer Kultur und Wissenschaft mangelt, die abseits von politischen und wirtschaftlichen Verwertungsinteressen ihr volles Innovationspotenzial ausschöpfen kann, wurde dabei nicht berücksichtigt. ACTA zementiert antiquiertes Recht zu Lasten von Innovationspotenzial ein und fordert strafrechtliche Sanktionen und Schadenersatzforderungen zu Gunsten der Wirtschaftsinteressen von Wenigen.

Die Interessen, wie jene der Verbraucher, wurden nur marginal berücksichtigt. Fast scheint es, als hätte die Content-Industrie das Abkommen selbst geschrieben. In der deutschen Übersetzung des Abkommens kommt das Wort Verbraucher kein einziges Mal, Nutzer lediglich einmal und das Wort Rechtsinhaber insgesamt 39 Mal vor. Bei unterschiedlichen Stakeholder-Treffen kamen rund 90 Prozent der Teilnehmer aus der Industrie.

ehrenhauser.at ABGEORDNETE AUS ÖSTERREICH

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Nach #SOPA kam #PIPA, nach #PIPA kam #ACTA, und nach #ACTA kommt jetzt #IPRED & #indect. Wo soll das alles noch hinführen?


old shit

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Anti #ACTA Demonstrationen sollen sich nun auch gegen #IPRED richten!!


!!

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IPRED


The Intellectual Property Rights Enforcement Directive (IPRED) is a long-running proposal by the European Union to increase penalties and ultimately criminalise "commercial" infractions of intellectual property law within the EU.

The directive was originally passed in March 2004 and provided additional confiscatory and subpoena powers to litigants in civil IP cases. Additional legal protection for technical protection measures (TPM) was dropped, as were criminal penalties for IP infringement.

Directive 2004/48/EC of the European Parliament and of the Council (Enforcement Directive or IPRED Directive)

wiki.openrightsgroup.org

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EC "Roadmap" for review of the IPR Enforcement Directive


The European Commission recently published a "roadmap" to the review of the Directive on Intellectual Property Enforcement (2004/48/EC). As it is becoming traditional, the Commission neatly mixes up all kinds of infringements, from dangerous fake medicines to illegal downloads and seeks a "one size fits all" solution. In addition, the previously published implementation report graphically describes the breakdown in the credibility and perceived legitimacy of copyright in the digital environment (referring, for example, to "ubiquitous" infringements).

edri.org

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