Freiheit für Lehre und Wissenschaft nach dem künftigen Urheberrecht?!


Am 15. Oktober 2002 lud das Bundesjustizministerium zu einer Anhörung über einen bestimmten Aspekt der anstehenden Urheberrechtsreform ein: die neue Schranke für Wissenschaft, Lehre und Forschung im Online-Kontext. Einer solchen Regelung kommt für verschiedene Betroffene aus unterschiedlichen Gründen erhebliche Bedeutung zu. Für die Nutzer, also v.a. die Wissenschaftler, Lehrer und Schüler/Studenten erleichtert sie den Zugang und die Verwendung geschützten Materials mittels Informationstechnologien. Für die Rechtsinhaber bedeutet sie zumindest eine Einbuße an Kontrollmöglichkeit, u.U. auch eine Reduktion der Wertschöpfung ihrer Werke.

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Kopierschutz im Kino


Eine neue Technologie will Filmpiraten, die ihre Raubkopien durch das Mitfilmen während einer normalen Kinovorstellung herstellen, einen Strich durch die Rechnung machen.

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Do we really need to have copyright?


As the high court reviews an extention in the number of years of ownership, consider social and economic costs. One of the hottest debates in economics is scheduled to erupt today on the floor of the U.S. Supreme Court. The outcome could ripple from Hollywood to the Internet to your local public library. The subject is copyright; specifically, the court is reviewing a decision by Congress to extend the number of years that anyone can claim to own a work of art or literature.

¬> About Philly

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Could Your Boss Find Pirated Software on Your PC?


File swapping aficionados beware. Those MP3s you've been storing on your office computer could soon catch the attention of your network administrator and may even bring the wrath of the legal department down upon your head.

¬> PC World

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Aufatmen bei Internetradios


Der US-Kongress hat überraschend ein Gesetz zur finanziellen Entlastung kleinerer Webcaster verabschiedet. Netzradios mit Einnahmen von weniger als 1.250.000 US-Dollar pro Jahr werden damit verpflichtet, Musikern und Plattenfirmen Lizenzgebühren in Höhe von acht bis zwölf Prozent ihres Umsatzes beziehungsweise fünf bis sieben Prozent ihrer Ausgaben zu zahlen -- je nachdem, welcher Betrag höher ist. Für Netzradios mit Einnahmen von weniger als 50.000 US-Dollar pro Jahr wurde ein Mindestbetrag von 2.000 Dollar pro Jahr festgelegt.

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Online Music Piracy: Naming Names


Music companies tried to persuade a judge Friday to let them obtain names of Internet file-swappers without going to court first, a move that could dictate how copyright holders deal with Internet piracy in the future.

¬> CBS

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Prince verklagt Website-Betreiber


Die Produktionsfirma des US-Musikers Prince, Paisley Park Enterprises, hat einen Website-Betreiber aus Seattle wegen Urheberrechtsverletzungen verklagt. Die beanstandete Website, FreeMyHeart.com, befasst sich inhaltlich zwar vornehmlich mit der Sängerin und Bassistin Me'Shell NdegéOcello, doch dort sollen angeblich auch Live-Mitschnitte der Xenophobia-Konzerte von Prince zum Download angeboten worden sein.

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Hintergrund: Die Woche der (Anti-)Piraten


Piraten sind die gemeinsamen Gegner der Software- und Musikindustrie, wie es am 25. September auf einer Podiumsdiskussion in München hieß.

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Verkehrssicherungspflicht für Hyperlinks?


Anmerkung zum Urteil des OLG München vom 15. März 2002, 21 U 1914/02 (1) JurPC Web-Dok. 304/2002, Abs. 1 - 22

........Die Sorge der Anbieter ist indes nicht unbegründet. Das Setzen von Links ist im Internet sehr stark verbreitet. Die meisten Websites haben aus ihrem Angebot Links auf andere Angebote gesetzt. Viele Angebote im Internet bestehen sogar größtenteils aus Hyperlinks auf fremde Websites, die die Anbieter als Service für die Benutzer zu einem bestimmten Thema zusammengetragen haben. Für solche Anbieter wäre eine uneingeschränkte Haftung für rechtswidrige Inhalte auf den verlinkten Websites ein unkalkuliertes Risiko. Die rechtliche Unsicherheit der Anbieter wird auch dadurch verstärkt, dass in Rechtsprechung und Literatur keineswegs Einigkeit über die haftungsrechtliche Einordnung von Hyperlinks besteht. Auch der Gesetzgeber hat bei der jüngsten Reform des Teledienstegesetzes auf eine ausdrückliche gesetzliche Regelung dieser Frage verzichtet(5).........

¬> Mischa Dippelhofer

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Warner mit "unlimitierten" Downloads


Vertrieb über RioPort erlaubt Brennen auf CDs | 30.000 Titel sollen für 99 Cent bis 1,5 USD zur Verfügung stehen | Gesamter Rechtebestand von Warner | Musik kommt allerdings mit DRM-System | Nachträgliche Restriktionen daher denkbar

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IFPI-Bemerkungen zum Kopierschutzlogo


Musik-CDs, die mit Kopierschutztechnologien gesichert sind, sollen künftig durch ein eigenes Logo gekennzeichnet werden.



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US-Unterhaltungsindustrie will Verfahren gegen Morpheus & Co. beschleunigen


Die US-amerikanische Unterhaltungsindustrie wird im Verfahren gegen drei P2P-Tauschbörsen ungeduldig.

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