Musikindustrie mahnt Ebay ab


Probleme mit verbotenen Artikeln als Tsunami-Spende "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul". Das kann allerdings teuer werden, wenn man das Geschenk von Omi nicht unauffällig hinterm Sofa verschwinden lässt, sondern beispielsweise bei Ebay anbietet. Auch für Ebay selbst.

telepolis

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Illegale Kopiersoftware im Test


Die Deutsche Bibliothek in Frankfurt testet derzeit Kopiersoftware, die nach Ansicht der Musikindustrie in Deutschland illegal ist. Die Bibliothek hat die ausdrückliche Genehmigung der Musikbranche, für wissenschaftliche und kulturelle Nutzungen den Kopierschutz auf CDs zu knacken.


spiegel

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"Befreit die Musik"


Das französische Wochenmagazin Le Nouvel Observateur ein Manifest gegen die "absurde juristische Verfolgung" derer veröffentlicht, die Musik im Internet tauschen.

telepolis

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Music Industry Sues 83-Year-Old Dead Woman


Gertrude Walton was recently targeted by the recording industry in a lawsuit that accused her of illegally trading music over the Internet. But Walton died in December after a long illness, and according to her daughter, the 83-year-old hated computers.

More than a month after Walton was buried in Beckley, a group of record companies named her as the sole defendant in a federal lawsuit, claiming she made more than 700 pop, rock and rap songs available for free on the Internet under the screen name "smittenedkitten."

abcnews

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US-Musikindustrie hat Verstorbene des Dateitauschs bezichtigt


Von einem absurden Fall berichtet die US-amerikanische Zeitung The Charleston Gazette. Demnach hat der Verband der US-Musikindustrie Recording Industry Association of America (RIAA) gegen eine bereits einen Monat zuvor im Alter von 83 Jahren verstorbene Dame Klage eingereicht. Angeblich soll sie unter dem Nick-Namen "smittenedkitten" 700 Pop-, Rock- und Rap-Songs illegal im Internet zum Tausch angeboten haben.

heise

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Juristen streiten über Deutschlands ersten MP3-Kopierdienst


Ab sofort wandelt eine Berliner Firma private CD-Sammlungen in MP3s um und speichert diese auf Apples Musikplayer iPod. Die Musikindustrie hält das Angebot für illegal, der Anwalt des Kopierdienstes bestreitet dies unter Hinweis auf bestehende Urhebergesetze. Ein Rechtsstreit könnte teuer werden.

spiegel

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Musikindustrie mahnt heise online wegen Bericht über Kopiersoftware ab


Im Auftrag diverser Großunternehmen der Musikindustrie (BMG, edel, EMI, Sony Music, Universal Music und Warner Music) hat die Münchener Anwaltskanzlei Waldorf am heutigen Freitag dem Heise Zeitschriften Verlag eine Abmahnung zugestellt. Darin wird dem Verlag unter anderem vorgeworfen, durch einen Artikel im Newsticker von heise online (AnyDVD überwindet Kopierschutz von "Un-DVDs") gegen § 95a des Urheberrechtsgesetzes (UrhG) zu verstoßen und illegal "Vorrichtungen zur Umgehung von Kopierschutzmaßnahmen" zu verbreiten. Diese Vorschrift verbietet unter anderem Herstellung, Einfuhr, Verbreitung, Verkauf, Vermietung und Bewerbung derartiger Soft- und Hardware. Nach Ansicht der Musikindustrie liegt ein Verstoß gegen diese Vorschrift bereits in dem Setzen eines Links auf die Eingangsseite der Online-Präsenz eines Herstellers von Kopiersoftware.

heise spiegel

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ARGE Daten warnt vor Abmahnwelle der Musikindustrie


"Dubiose Schreiben" mit Schadensersatzforderungen kursieren in Österreich. Dabei ist die Rechtslage angeblich unklar.

derStandard

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Grieche wegen Microsoft-Raubkopien verhaftet


Ein Grieche ist wegen Software-Piraterie verhaftet worden. Der Schaden soll bei 280 Millionen Euro liegen.

netzeitung

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Erwischt: Hat Microsoft für Windows XP Warez genutzt?


Verdächtige WAV-Dateien untersucht

Schon mal auf die Idee gekommen, eine mit Windows XP installierte WAV-Datei mit dem Editor zu öffnen? Das macht doch niemand - wird sich Microsoft gedacht haben, immerhin liegen unzählige WAV-Dateien auf dem Rechner und die sind zum anhören und nicht zum anschauen da.

Macwelt.de PC-Welt.de

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Urheberrecht: Gesittet "Pfui" sagen


Die Debatte um die Privatkopie verschleiert die Tatsache, dass der Zugang zu Wissen in der Informationsgesellschaft durch vorgeschlagene Regelungen des neuen Urheberrechts bedroht ist. Diese Auffassung vertrat heute Reto Hilty, Direktor des Max-Planck-Instituts für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht bei einer Veranstaltung des Münchner Instituts für Urheber- und Medienrechts und des Bundesjustizministeriums. In München wurde neben dem notorischen Schlagabtausch zur Privatkopie vor allem über die neuen Vergütungsregelungen des so genannten zweiten Korbs der Urheberrechtsnovelle diskutiert. Kritik hagelte es dabei unter anderem an der im Referentenentwurf vorgesehenen Koppelung der pauschalen Geräteabgaben an deren Marktpreise und am neuen Schlichtungsmechanismus für die Festsetzung der Vergütung durch die Verwertungsgesellschaften.

heise

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"Ich will meine 22 Cent zurück"


Mit dem Gang vor das Gericht wollen Internetnutzer in Spanien die Gebühr auf beschreibbare CDs und DVDs kippen

Seit dem 1. September 2003 wird im spanischen Staat eine Kopiergebühr auf beschreibbare CDs und DVDs erhoben ( Spaniens Netizen erklären SGAE den Krieg). Schon zuvor hatten die Netizen eine heftige Kampagne gegen den "Canon" gestartet. Ein Teil der Gegner, angeführt von der Website Internetrecht und dessen Betreiber Javier de la Cueva, setzt auf die Justiz, um die Gebühr zu kippen. Auf den Webseiten von Internetrecht stellt der Anwalt eine Musterklage bereit, um gegen die Erhebung der Gebühr vorzugehen.

telepolis

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