Post druckt keine Marken mit Dalai Lama


In Österreich wird es keine Briefmarke mit dem Sujet des Dalai Lama geben. Ein Bürgerrechtsaktivist hatte eine "personalisierte Marke" in Auftrag gegeben. Doch nun teilte die Post mit, dass sie die Marke nicht produzieren lässt.

orf

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Als Schiller starb und Goethe untertauchte


Friedrich Schiller ist tot - gemessen am Starruhm, den dieser Schriftsteller schon zu Lebzeiten genoss, hätte diese Nachricht ganz Weimar aufrütteln müssen. Doch Schiller wurde nach seinem Ableben am 9. Mai 1805 so behandelt, wie eine Zeitung schrieb, als müsse man einen "Pestkranken" zu Grabe tragen. Goethe war am Tag von Schillers Tod unpässlich. Und auch als man später den Schädel Schillers ausgrub, tat Goethe so, als wüsste er von all dem nichts. Dabei war Goethe nicht nur der Nachlassverwalter von Schillers Schädel.

orf

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Der Papst ist verstimmt


Papst Benedikt XVI. ist von dem Wirbel um sein früheres Auto nicht begeistert. Sein Bruder sagte, der Papst habe die Aktion missbilligt.

spiegel

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Morsen schneller als SMSsen


In Australien fand nun ein Textmitteilungswettbewerb statt, der Morsecode trat gegen die SMS an. Zwar hat der gute alte Morsecode mittlerweile schon über 150 Jahre auf dem Buckel, doch gegen neuere Konkurrenz kann er sich immer noch locker behaupten.


orf

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Peinliche Panne mit vertraulichem US-Bericht


Die US-Armee hat eine ungeschwärzte Version ihres Untersuchungsberichts zu den Todesschüssen auf den italienischen Geheimagenten Calipari im Netz verfügbar gemacht. Jetzt ist sogar der Name des Todesschützen bekannt. Inzwischen hat Italien mit einem eigenen Bericht gekontert.


spiegel

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Die politisch korrekte Waschmaschine


Bald ist Muttertag – und zumindest an diesem sollen Männer die Frauen verwöhnen. Ist ja auch nicht schwer – es ist ein Sonntag, die meisten Männer müssen da nicht arbeiten. Was passiert aber unter der Woche?


telepolis

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George W. Bushs "verzweifelte Hausfrau" Laura


Das Leben an der Seite des mächtigsten Mannes der Welt ist weniger aufregend, als man erwarten würde. Die First Lady der USA, Laura Bush, beschwerte sich nun scherzhaft über ihren Ehemann George: "Es ist 21.00 Uhr, und Mr. Excitement liegt im Bett - und ich schaue mir 'Desperate Housewives' an."

"Ich bin ja selbst eine verzweifelte Hausfrau", so Laura Bush in Anspielung auf die Kultserie um vier Hausfrauen und deren Doppelleben. Sie habe ihrem Mann bereits gesagt, dass er länger aufbleiben müsse, wenn er wirklich die Tyrannei auf der Welt beenden wolle.

orf

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Zugriffszähler bei eBay drehte durch


Nach einer Million Klicks auf das Angebot mit dem gebrauchten Golf Kardinal Ratzingers musste eBay seine Zähler auf sieben Stellen erweitern.

futurezone older shit

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Kulturkampf um den Kilt


In Großbritannien naht die Saison der Examensfeiern, doch an der Universität Cambridge gibt es Zoff um die Kleiderordnung: Die Hochschule will ihren schottischen Studenten vorschreiben, in Hosen zu erscheinen. Die Fans der Nationaltracht sind entrüstet.


spiegel

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High-Tech-Unterhosen für den Mann


Eine Marktlücke hat ein großer Wäschekonzern mit seinem neuesten Produkt geschlossen. Neuerdings gibt es Herrenunterhosen mit speziellen Fasern gegen unangenehme Gerüche und hitzebedingtes Unwohlsein. Nomen est omen - "Fresh Breeze" nennt sich das neue Hoserl für den Mann von Welt.

orf

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PAPAMOBIL BEI EBAY


"Papst Golf", Graumetallic, 85 kW, 75.000 Kilometer - und sein Preis steigt minütlich. Im Internet-Auktionshaus eBay bieten Fans von Papst Benedikt XVI. zurzeit für dessen letztes Gefährt vor der Wahl. Der Eigner: ein 21-jähriger Siegener.


spiegel

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Hier macht sich keiner aus dem Staub


Die Nachrichten aus dem fernen Europa klingen wahrlich beunruhigend. Feinstaub rieselt da auf die Großstädte herab. Vom größten Umweltproblem überhaupt ist da die Rede. München, Stuttgart und auch Berlin hätten bereits gegen die seit dem 1. Januar EU-weit geltende Feinstaubrichtlinie verstoßen. Diese erlaubt nur an 35 Tagen mehr als 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Stadtluft. "Feinstaubmanagement" sei nun angesagt, denn laut EU-Studien sollen jährlich allein in Deutschland 65.000 Menschen an den Folgen der verschmutzen Luft - verursacht durch Industrie und Dieselmotoren in Deutschland - vorzeitig sterben.

taz

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