China Pirates Austrian Village


Knockoff Apple Stores are one thing…but a knockoff Austrian village? That’s some hardcore piracy right there, but we guess leave it to China to do, what it does best.

After a year of construction and a price tag of $940 million dollars, the Chinese have successfully recreated the Austrian village of Hallstatt in its entirety over in the Southern Guangzhou Province. And let’s just say not every Austrian’s a fan of having their UNESCO heritage site ripped off. But since China is Austria’s second largest trading partner…what are you gonna do? Sue?!

coolstacks.com

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Jäger in Tirol tötet "versehentlich" einen Steinadler


Der Mann leugnete zunächst, auf das Tier geschossen zu haben und sprach später von einem Querschläger - Mehrere tausend Euro Strafe möglich

Ein von einem Tiroler Jäger "versehentlich" erlegter Steinadler sorgt im Ötztal für Aufsehen. Ein Bergführer, der vergangenen Mittwoch mit einer deutschen Wandergruppe bei Vent unterwegs gewesen war, hatte den Vorfall beobachtet. Seinen Angaben gegenüber "ORF Radio Tirol" nach sei das auf einem Felsvorsprung sitzende Tier nach einem Schuss tot runtergefallen.

derstandard.at

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Wildlife camera catches Austrian politician having sex in forest


An Austrian politician is in line to get up to £16,000 in compensation after a hidden camera used for snapping wildlife photographed him having sexual intercourse in a forest.

The politician, who has not been named, will get the money if a court rules the photographs violated his privacy.

Carefully concealed, placed well away from areas frequented by people and packing motion sensors the camera was designed to record the wildlife of the forest in the Austrian region of Carinthia but instead caught the politician's physical liaison.

telegraph.co.uk austriantimes.at

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Nach gefilmtem Schäferstündchen: Debatte über Wildkameras


Sind auf Aufnahmen einer Kamera Menschen erkennbar - wie jüngst ein Politiker beim Sex -, ist das Gerät anzumelden - theoretisch

Beim Schäferstündchen im Wald hat ein Kärntner Kommunalpolitiker nicht nur die Aufnahmefunktion einer Wildkamera ausgelöst. Durch Bekanntwerden der Geschichte - wenn auch ohne Namensnennung oder Veröffentlichung der Bilder-, ist eine Debatte über das Aufstellen dieser Geräte und über damit verbundene Datenschutzfragen entbrannt.

derstandard.at

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Ernst Hinterberger verstorben


Der Autor Ernst Hinterberger ist im 81. Lebensjahr verstorben. Mit den Serien „Ein echter Wiener geht nicht unter“, „Kaisermühlen-Blues“ und „Trautmann“ schrieb er Fernsehgeschichte.

Seine Kennerschaft des Urwienerischen war keine angelesene, der Spross einer sozialdemokratischen Arbeiterfamilie aus ärmlichen Verhältnissen hatte doch viele seiner Geschichten dem eigenen Leben abgeschaut. Denn geboren wurde Hinterberger am 17. Oktober 1931 als Sohn eines arbeitslosen Schriftsetzers in Wien, wobei der Vater starb, als er sieben Jahre alt war.

orf.at derstandard.at

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Vorratsdatenspeicherung: ÖJC unterzeichnet Verfassungsklage


Der Österreichische Journalisten Club (ÖJC) werde, die vom AK Vorrat und Albert Steinhauser (Grüne) initiierte Verfassungsklage gegen die Vorratsdatenspeicherung unterzeichnen, erklärt der Club in einer Aussendung. "Die Vorratsdatenspeicherung untergräbt den investigativen Journalismus und ist ein Rückschritt in die Zeit des Vormärz", begründet ÖJC-Präsident Fred Turnheim den ÖJC-Aufruf zur Abschaffung der Vorratsdatenspeicherung.

unwatched.org

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Vorratsdaten, Österreich: Liste speicherpflichtiger Firmen


herausgegeben vom Innenministerium.

bmvit.gv.at

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No Fugging chance: Fucking village told they can't be renamed Fugging because name is already taken


The poor townsfolk of Fucking, Austria, just can’t win. The residents decided that after years of ridicule by English speakers that it was time to change their name to something less giggly. There was just one problem. The name is already taken.

The villagers choose the name Fugging, but there is already a Fugging in Austria. It just happens to be the the residents of Fugging once called their town Fucking also. Apparently those folks are a bit less tolerant to foreigners making fun of them because they changed their name in 1836.

“Nobody alive now remembers why it was changed from Fucking to Fugging, but it was and that is now our name. We think one Fugging in Austria is enough,” said Fugging Mayor Andreas Dockner.</p>

No Fugging chance

mirror.co.uk

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Fucking, Austria, Considering Name Change


Prank callers have proved the final straw for the mayor of Fucking, who will hold a vote this week about whether to change the name of the village.

The good people of Fucking, Austria, have had it with English speakers. Since the end of World War II, this small Austrian village has been the target of jokes, pranks, insults and plain old rudeness.

A few years ago, this town of 104 welded its signs to metal poles because people kept stealing the signs. For a small town, sign replacement was getting very expensive. At other times, tourists would stop at the signs and engage in imaginary sex acts or partially clad women would have their photographs taken there. In all, it doesn’t provide much of a family environment.

Austrian village Fucking to vote on name change

metro.co.uk telegraph.co.uk wiki

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Drohnenmetropole Wiener Neustadt


Drohnen sind im militärischen Bereich schon länger im Einsatz, nun sollen sie sich auch im zivilen Bereich durchsetzen. Bei der Fußball-EM in Polen und der Ukraine und bei den Olympischen Spielen in London wird ein verstärkter Einsatz von Drohnen erwartet.

Dabei könnten auch Geräte des österreichischen Familienunternehmens Schiebel mitfliegen, die unter anderem in Wiener Neustadt gebaut werden. Ebenfalls in Wiener Neustadt werden Sportmaschinen als Basis für die modernsten Drohnen der Luftwaffe Israels gebaut.

fm4.orf.at

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"Braunschlag" - Das Leben danach


Der Braunschlagturkey und was einem durch den Kopf geht, wenn man acht Folgen "Braunschlag" am Stück gesehen hat

Um das Wochenende möglichst bewegungsfrei zu gestalten (Frühjahrsmüdigkeit!), hat man sich die DVD von "Braunschlag" besorgt.

Wieder mal was vom Schalko, wieder was vom Palfrader, der Proll, der Hofstätter und dem Ofczarek. Na ja. Aber überall steht, man soll es sich anschauen, und man hatte ja Zeit. Der ORF sendet es erst im Herbst, so lange kann man nicht warten, ohne dass man Gefahr läuft, die Geschichte vorher von allen Seiten halblustig erzählt zu bekommen.

derstandard.at

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Proteste gegen neue Stromzähler


Die Mietervereinigung hat eine Unterschriftenaktion gegen die geplante Einführung der „intelligenten“ Stromzähler („Smart Meter“) ins Leben gerufen. Als Begründung werden ungelöste Probleme bei den Kosten und beim Datenschutz genannt.

Die Ausgangslage ist klar: Das Wirtschaftsministerium möchte bis 2018 95 Prozent aller Stromzähler in Österreich gegen „Smart Meter“ ausgetauscht sehen, da die von der EU vorgeschriebene Umrüstung auf die „intelligenten“ Zähler den Konsumenten das Energiesparen erleichtern soll. Arbeiterkammer, Mietervereinigung und Energieversorger protestieren dagegen. Sie stellen die Sinnhaftigkeit des Umtausches infrage.

orf.at

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