Österreich bereitet "Kill Switch" für das Internet vor


Das österreichische Bundeskanzleramt arbeitet seit "geraumer Zeit" an einem "Kill Switch" (Not-Aus) für das Internet. Aufgrund internationaler Abkommen solle festgeschrieben werden, wo und wann das Internet auf EU-Ebene gekappt werden könne, berichtet die neue Futurezone unter Berufung auf einen Verantwortlichen des GovCERT (Government Computer Emergency Response Team) im Bundeskanzleramt.

heise.de futurezone.at telekom-presse.at diepresse.com

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Erwin Pröll redete auch 2010 am längsten in "Bundesland heute"


Erwin Pröll

derstandard.at

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Causa Madoff/Kohn: Justiz wartet auf Unterlagen


Die 19,6 Milliarden Dollar schwere Schadenersatzklage gegen die Wiener Bankerin Sonja Kohn, deren Bank Medici sowie die Bank Austria könnte nicht nur geschädigten Anlegern neue Munition geben, sondern auch den Justizbehörden, die in mehreren Ländern mit der Causa befasst sind. Seit fast zwei Jahren ermittelt die Wiener Staatsanwaltschaft gegen Kohn, ehemalige Medici-Vorstände und die Bank Austria, unter anderem wegen Verdachts auf schweren gewerbsmäßigen Betrug.

derstandard.at Kopf des Tages: Sonja Kohn - Die Seelenverwandte Floss Madoffs Geld auch in die Schweiz? wiki

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Austrian banker Sonja Kohn was Madoff "victim": lawyer


Austrian banker Sonja Kohn, accused in a U.S. lawsuit of being Bernard Madoff's "criminal soul mate," was instead a victim of the man behind the biggest fraud in financial history, her lawyer in Vienna said.

The U.S. trustee seeking money for people cheated in Madoff's decades-long multibillion dollar fraud sued Kohn and the bank she founded, Bank Medici, as well as Italy's UniCredit and its unit, Bank Austria, and 53 other defendants on Friday.

reuters.com

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Älteste Mörderin auf der Flucht


Sie ist als älteste Mörderin Österreichs in die Kriminalgeschichte eingegangen: jene damals 80-jährige Frau, die 2007 ihre um drei Jahre jüngere Nachbarin in Korneuburg erschlug. Nun ist sie auf der Flucht.

orf.at Älteste Mörderin Österreichs untergetaucht

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Cryptome May Be Punked


Dear John,

To my great pleasure I passed the necessary security clearance ;) to relay the following information to you:

It is about the "Defensor Libertatis" Award at the 12th Big Brother Awards in Vienna Austria on Monday [25 October 2010]. This is the sole positive category amongst six negative ones featuring the worst surveillance companies politicians etc.

This is the gist of the Laudation in German [below]: John Young is awarded the "Defensor Libertatis" 2010 for his long, enduring and courageous fight against surveillance and censorship.

cryptome.org

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Die Amis erpressen gerade Österreich - USA drohten Österreich mit Visapflicht


Die amerikanischen Sicherheitsbehörden bekommen in Zukunft Zugriff auf Österreichs Polizeicomputer. Das erfuhr „Die Presse" am Dienstagabend aus Regierungskreisen. Damit gab Wien dem massiven Druck aus Washington nach. Wie zu erfahren war, hatten die USA nämlich damit gedroht, bei einer Weigerung die Visapflicht für Österreicher wieder einzuführen und die Republik aus dem sogenannten „Visa Waiver"-Programm (VWP) zu nehmen.

Schon im März 2009 berichtete „Die Presse" erstmals über diesen Zusammenhang. Die US-Botschaft bezeichnete den Artikel damals in einem Schreiben an alle Redaktionen als „falsch" und „unrichtig", berief zur „Klarstellung" eine Pressekonferenz ein.

diepresse.com derstandard.at via

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Town Gets Patent On Being the Center of Europe


And you thought software patents were going to far? How about geography patents? Apparently, as a part of the weird fight over what place in Europe represents the 'geophysical center of Europe,' the Austrian town of Frauenkirchen has received a patent (Austrian patent AM 7738/2003) declaring it the center of Europe. Not clear how one 'infringes' on such a patent, but then again, it's not clear why anyone's patenting this either.

techdirt.com

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"Futurezone": Name weg, Inhalte bleiben


Die "Futurezone" als Kanal falle weg, aber die Werte, um die es in der Berichterstattung des Portals ging, würden nicht untergehen, sagte Pachner. Etwa die Fragen von Persönlichkeitsschutz im Internet. Dass der ORF künftig eine Mehrzahl der Internetforen nicht mehr betreiben darf, weil die Verleger auf diesen Geschäftszweig pochen, versteht er nicht, schließlich habe man als Marktführer kein Geld mit den Foren verdient. Auch die "Futurezone" sei ein Nullsummenspiel. Die von den Verlegern im Zuge der Verhandlungen um das ORF-Gesetz durchgesetzte Einstellung des Portals versteht Pachner nach wie vor nicht. Es sei schließlich auch ohne gesetzliches Verbot möglich gewesen, ein solches Portal zu gründen.

derstandard.at old shit

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ORF: Aus für Futurezone?


T- und Technologieportal soll für "Anteil am Online-Werbemarkt" versenkt werden - Posten auf orf.at künftig nur für GIS-Zahler?

Der Beschluss des ORF-Gesetz ist am Donnerstag einen wesentlichen Schritt näher gerückt. Im Verfassungsausschuss des Nationalrates wurde von allen fünf Parteien die Ausgestaltung der weisungsfreien neuen Medienbehörde beschlossen. Offen blieb weiterhin die Frage der Beschränkungen im Onlinebereich, die kommende Woche noch geklärt werden muss. Etat.at berichtet ausführlich über das neue Gesetz.

derstandard.at rettenwirdiefuzo.at zeit.de Godany bloggt: Die Futurezone, der VÖZ und die Politik

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Mann überlebt Flug im Jumbojet-Fahrwerk


Erst am Zielflughafen wurde der blinde Passagier entdeckt: Ein 20-Jähriger hat es geschafft, in einer Boeing 747 von Wien nach London mitzufliegen. Er versteckte sich im Fahrwerk - und riskierte damit sein Leben.

London/Wien - Ein blinder Passagier hat sich in einem Flugzeug-Fahrwerk versteckt und einen Flug von Wien nach London überlebt. Der 20-jährige Rumäne sei am Sonntag am Airport Heathrow festgenommen worden, teilte die Londoner Polizei am Mittwoch mit. Der Mann war am Flughafen Wien vermutlich unter dem Zaun durchgekrabbelt und hatte sich dann im Hohlraum für das Fahrgestell der Boeing 747 versteckt.

spiegel.de

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Government 'spends €600,000 on Habsburg website'


Austrian newspapers report today (Thurs) that the coalition of Social Democrats (SPÖ) and People’s Party (ÖVP) invested 600,000 Euros in the creation of the homepage www.habsburger.net which does not feature an English version yet.

austriantimes.at

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