Tuesday, 24. August 2004

Kartelle setzen auf genmanipulierte Kokapflanzen


Kolumbiens Drogenbarone experimentieren neuerdings mit Gentechnik, um ihre Umsätze zu steigern. Erbmanipulierte Koka-Pflanzen können nicht nur weit größer werden als herkömmliche - sie liefern auch hochwertigeren Stoff.

Die Kartelle hätten unbekannten ausländischen Wissenschaftlern 150 Millionen Dollar für eine genetisch veränderte Kokapflanze gezahlt, berichteten Fahnder am Dienstag in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá.

spiegel

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