Saturday, 19. June 2004

Die "Art Kaida"-Attacke


Muss die Londoner Kunstszene jetzt bangen? Ein selbst ernannter "Kunst-Terrorist" mit dem Pseudonym AK47 hat schon zum zweiten Mal völlig unbemerkt ein Kunstwerk von einem öffentlichen Platz "entführt".

In einem kuriosen Interview behauptet er jetzt, er sei der Kopf der "internationalen arto-politischen Bewegung" "Art Kaida". Während AK47 bei seinem letzten "Kunstnapping" noch Lösegeld und eine "radikale Umorientierung" der Kunstwelt gefordert hatte, will er diesmal seine Beute in wenigen Tagen zurückgeben - "in angemessenem Zustand".

orf.at

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