Wednesday, 3. December 2003

Wo Daten anfallen und gesammelt werden, werden Begehrlichkeiten geweckt


Internationale Verbraucherschutz- und Bürgerrechtsorganisationen wiesen jüngst in einem gemeinsamen Positionspapier auf die Gefahren für Privatsphäre und Bürgerrechte hin, die durch RFID-Etiketten entstehen können. Für Telepolis sprach Christiane Schulzki-Haddouti mit padeluun vom Bielefelder Verein Foebud e.V., dem Unterzeichner des Positionspapiers sowie Organisator des deutschen Big-Brother-Preises. Erst vor kurzem erhielt der Foebud-Verein von der Stiftung "Bürgerrechte in der digitalen Gesellschaft" 15.000 Euro zur Realisierung eines RFID-Lesegeräts für Bürger zugesprochen.

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