Tuesday, 2. December 2003

REALSATIRE IM NETZ


Er ist ein "frustrierter Scherzkeks" und will seinen Namen nicht verraten. Kein Wunder: Der Gute hat sich einen nicht gekennzeichneten Scherz erlaubt. "Rettet Paulchen" hieß seine Website, auf der er seine Besucher erpresste: Entweder ihr spendet, oder ich esse mein Kaninchen! Sofort begann die Volksseele zu kochen.


¬> <a href="www.spiegel.de"target="_blank"> zur Geschichte

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