Friday, 17. January 2003

Kein schlagkraeftiger Beweis


Die UNO-Waffeninspektoren haben im Irak am Donnerstag zwölf leere Sprengköpfe für Chemiewaffen entdeckt. Der Fund sei aber kein schlagkräftiger Beweis dafür, dass das Land verbotene Massenvernichtungswaffen besitzt, hieß es in einer Reaktion aus den USA. Der Irak beteuerte, die Sprengköpfe stünden nicht in Zusammenhang mit verbotenen Waffenprogrammen. UNO-Chefinspektor Blix hatte zuvor die Lage als "sehr gefährlich" bezeichnet.

¬> <a href="orf.at"target="_blank">ORF

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