Wednesday, 11. December 2013

NSA spioniert Internetnutzer mit Google-Cookies aus


Geheimdienst kombiniert mit Programm "Happyfoot" außerdem mobile Ortsdaten und IP-Adressen

Viele Webseiten liefern Cookies aus, um Einstellungen des Nutzers auf seinem Rechner zu sichern und etwa zu vermeiden, dass er sich bei jedem Besuch neu einloggen muss. Werbefirmen nutzen die kleinen, lokal gespeicherten Textdateien dazu, das Surfverhalten der User nachzuverfolgen, um gezielter Online-Sujets ausliefern zu können – man spricht auch von "Tracking Cookies".

derstandard.at

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