Wednesday, 27. November 2013

Stromkunden sollen sich überwachen lassen – und dafür zahlen


Smart Meter, digitale Stromzähler, sind teuer und bringen keine Einsparung, besagt eine neue Studie. Die Autoren schlagen deshalb vor, die Nutzerdaten weiterzuverkaufen.

Der Wortzusatz smart, englisch für schlau oder intelligent, ist in Politik und Werbung beliebt, um etwas zu verkaufen, seien es Fernseher, Bomben oder Grenzüberwachungsanlagen. Nicht selten ist die Bezeichnung smart dabei irreführend bis unsinnig. Die sogenannten Smart Meter, die intelligenten Stromzähler, sind ein gutes Beispiel dafür. Denn erstens sind sie nicht sonderlich schlau. Und zweitens hat derjenige, der sie in seiner Wohnung oder seinem Haus einbaut, von ihnen keinen Vorteil.

zeit.de

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