Monday, 2. September 2013

Snowden-Dokumente: Extremisten wollten US-Geheimdienste unterwandern


Wer sich bei der CIA bewirbt, wird durchleuchtet. Bei diesen Hintergrundchecks tauchen laut "Washington Post" immer wieder Verbindungen zu Terroristen und feindlichen Geheimdiensten auf. Wie Papiere des Whistleblowers Snowden belegen, hat jeder fünfte suspekte Bewerber solche Kontakte.

Washington - Nur zu gern wüssten Terrorgruppen und feindliche Geheimdienste, was in den US-Spionagezentralen vor sich geht. Dazu versuchen diese offenbar regelmäßig, eigene Leute bei CIA, NSA und Co. einzuschleusen. Die "Washington Post" liefert nun eine grobe Einschätzung der Dimension dieser Infiltrierungsversuche.

spiegel.de

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