Thursday, 13. June 2013

Google erklärt wie sie Daten an die NSA weitergeben


Die vom britischen Guardian veröffentlichten Folien zu PRISM legen nahe, dass die NSA direkten Zugriff auf die Server von verschiedenen großen amerikanischen Konzernen habe. So steht auf einer Folie wörtlich:

Collection directly from the servers of these U.S. Service Provider: Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, PalTalk, AOL, Skype, YouTube, Apple.

Genau das wird jetzt aber von einigen der Konzernen abgestritten. Insbesondere Microsoft, Yahoo, Google und Facebook geben an, bis zu den Veröffentlichungen des Guardian noch nie von PRISM gehört zu haben und keiner amerikanischen Behörde Zugriff zu ihren Servern ermöglicht zu haben. Besonders Google wehrt sich gegen diese Vorwürfe.

netzpolitik.org

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