Tuesday, 6. March 2012

Presseverlage gegen den Rest der Welt


Wie heute früh schon kurz berichtet, haben sich FDP und CDU/CSU auf die Einführung eines Leistungsschutzrechts für Presseverlage geeinigt (Seite 4). Gewerbliche Onlineangebote sollen für die Nutzung von Presseerzeugnissen (“oder kleiner Teile davon”) zahlen, die Abwicklung findet nach den Vorstellungen der Koalition über eine neue Verwertungsgesellschaft statt. Primäres Ziel der Initiative ist Google, das den Verlegern seit langem ein Dorn im Auge ist (obwohl sie stark davon profitieren).

netzwertig.com

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