Monday, 13. February 2012

Verfassungsschutz sieht "Online-Dschihad"


Nach der Verurteilung des islamistischen Attentäters Arid Uka wegen zweifachen Mordes an US-Soldaten hat das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) vor einer zunehmenden Radikalisierung durch die Möglichkeiten der Online-Kommunikation gewarnt. Uka sei "ein typischer Fall für eine Selbstradikalisierung durch das Internet", sagte Alexander Eisvogel, Vizepräsident des BfV, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.). "Das Web 2.0 leistet nun auch das, was zuvor allein Prediger, Gebetszirkel oder Koranschule boten: die Bildung einer sozialen Gruppe, die auf andere ausstrahlt."

heise.de

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