Monday, 30. January 2012

Die endlose Suche nach dem ewigen Atomlager


67 Jahre nachdem das erste Kernkraftwerk ans Netz ging, ist immer noch kein Endlager für Atommüll gefunden

Die französischen Schriftsteller François Bastide und Paolo Fabbri hatten in den 80er-Jahren eine interessante Idee, wie die Menschen noch in 100.000 Jahren gewarnt werden könnten, dass Atommüll gefährlich ist: Sie schlugen vor, eine "Nuklearkatze" zu züchten, deren Fell sich verfärbt, wenn das Tier erhöhter Strahlung ausgesetzt ist. Der Wissenschafter Thomas Sebeok schlug vor, eine "atomare Priesterkaste" zu gründen, die das Wissen von Generation zu Generation weitergibt. Gelöst ist das Problem bis heute nicht.

derstandard.at

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