Wednesday, 23. June 2010

"Futurezone": Name weg, Inhalte bleiben


Die "Futurezone" als Kanal falle weg, aber die Werte, um die es in der Berichterstattung des Portals ging, würden nicht untergehen, sagte Pachner. Etwa die Fragen von Persönlichkeitsschutz im Internet. Dass der ORF künftig eine Mehrzahl der Internetforen nicht mehr betreiben darf, weil die Verleger auf diesen Geschäftszweig pochen, versteht er nicht, schließlich habe man als Marktführer kein Geld mit den Foren verdient. Auch die "Futurezone" sei ein Nullsummenspiel. Die von den Verlegern im Zuge der Verhandlungen um das ORF-Gesetz durchgesetzte Einstellung des Portals versteht Pachner nach wie vor nicht. Es sei schließlich auch ohne gesetzliches Verbot möglich gewesen, ein solches Portal zu gründen.

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