Wednesday, 2. October 2002

"Voices in Films" - Psychologie und Filmdramaturgie


Bewusstseinszustände durch innere Stimmen und Halluzinationen auszudrücken, zieht sich als dramaturgisches Mittel durch die Filmgeschichte der vergangenen Jahrzehnte. Die filmisch-analytische Darstellung von Schizophrenie hat das Autorenkino längst verlassen und feiert in Hollywood Erfolge. Über "Gehörte Stimmen" zwischen Inszenierung, Wahrnehmung und den Stand der Wissenschaft hat Birgit Dorninger für ihre Diplomarbeit geforscht, die nun im Uni-Portal mnemopol.net nachzulesen ist. science.ORF.at stellt sie in einer Rezension vor.

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