Wednesday, 12. March 2014

NSA bastelt an der Automatisierung von Unsicherheit – Malware in industriellem Maßstab


Die NSA arbeitet zusammen mit dem britischen GCHQ an einer industriellen Automatisierung von Malware. Das belegen neue Enthüllungen aus dem Fundus von Edward Snowden über die Glenn Greenwald bei TheIntercept berichtet: How the NSA Plans to Infect “Millions” of Computers with Malware

Die Existenz der Tailored Access Operations (TAO), einer speziellen Abteilung bzw. Einheit der NSA zur geheimdienstlichen Aufklärung durch Infiltration ausländischer Rechner und Netzwerke, war schon länger bekannt. Mittlerweile gibt es aber von verschiedenen Quellen neue Informationen, die das Gesamtbild etwas mehr vervollständigen. So weiß man mittlerweile, dass TAO 1997 gegründet wurde und mittlerweile mehr als 1000 Mitarbeiter hat – sowohl vom Militär als auch Zivilisten. Diese arbeiten rund um die Uhr in mehreren Schichten.

netzpolitik.org

... Link (0 comments) ... Comment



Happy 25th, WWW!


Heute vor einem Viertel Jahrhundert veröffentlichte Tim Berners Lee sein Information Management-Proposal am CERN. Das Paper basierte auf seiner Enquire-Software, eine frühe Form von Hypertext und in seinem Vorschlag nahm die Beschreibung der Link-Mechanik eine ganz zentrale Rolle ein, sie ist bis heute der Kern des Webs (weshalb ich bei Worten wie „Linkschleuder“ immer ein bisschen schmunzeln muss).

crackajack.de Meilensteine des WWW aus 25 Jahren

... Link (0 comments) ... Comment



SJ-Kaiser will Budget durch Hasch-Verkauf auffetten


Jugendliche sollen bei Hypo-Rettung so "ein bisschen mitziehen dürfen"

Wien/Linz - Die oberösterreichische Vorsitzende der Sozialistischen Jugend (SJ), Fiona Kaiser, fordert angesichts des Hypo-Debakels die Legalisierung weicher Drogen. Die beiden Themen haben ihrer Ansicht nach mehr miteinander zu tun, als man denken möchte - sie erhofft sich nämlich Steuereinnahmen aus dem Hasch-Verkauf, die helfen könnten, das Geld ins Budget zu spülen.

derstandard.at

... Link (0 comments) ... Comment



Amsterdam will kein Kifferparadies mehr sein


Mehr als die Hälfte der Coffeeshops im Stadtzentrum werden geschlossen

Nach über 40 Jahren droht der Kifferidylle in der niederländischen Hauptstadt das Aus. Amsterdam will sein Image als Drogen-Paradies loswerden. Im Zentrum der Stadt werden die Hälfte der 78 Coffeeshops geschlossen, einige sind bereits dicht. Viele Coffeeshops stehen vor der Zwangsschließung.

derstandard.at spiegel.de

... Link (0 comments) ... Comment