Saturday, 20. December 2003

Hochspannung vor Entscheidung


Am Samstag entscheidet sich, wer das Rennen um eines der wichtigsten Prestigeprojekte in der Atomforschung macht. In Washington wird entschieden, wo der internationale Kernfusionsreaktor ITER gebaut wird - in Frankreich oder in Japan. Mit dem rund 4,5 Mrd. Euro teuren Reaktor soll bewiesen werden, dass mit der Kernfusion industriell und wirtschaftlich Energie gewonnen werden kann. Die Befürworter erwarten sich davon das Ende aller Energiesorgen. Noch müssen aber einige Hürden überwunden werden.



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Internet-Piraterie: Niederlage für US-Musikindustrie


Die US-Musikindustrie hat vor einem US-Gericht eine Niederlage in ihrem Kampf gegen Internet-Piraten erlitten. Die Musikbranche darf Internetanbieter in den USA nicht zwingen, Namen von Nutzern weiterzugeben, die illegal online Musik tauschen. Das entschied ein Berufungsgericht gestern in Washington.

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US-Marine geht Haschischfrachter der Qaida ins Netz


Ein amerikanischer Zerstörer hat im Persischen Golf ein Boot mit Rauschgift abgefangen. Dabei nahmen die Soldaten zwölf Verdächtige fest, die zum Teil Verbindungen zum Terrornetzwerk al-Qaida haben sollen.

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Gulf Drug Boat May Have Terror Link


The Navy has seized a boat carrying nearly two tons of hashish in the Persian Gulf, U.S. officials said Friday, in what could be some of the first hard evidence of al-Qaida links to drug smuggling.

The guided missile destroyer USS Decatur intercepted the 40-foot boat on Monday. Aboard were a dozen men, three of them believed to have al-Qaida connections, and 3,780 pounds of hashish, the Navy said Friday.

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Tinnitus: Neue Wege in der Therapie


In Österreich leiden geschätzte 800.000 Menschen an Tinnitus. Die Betroffenen werden von ständigem Pfeifen, Rauschen oder Klingeln geplagt. Diese Geräusche können so laut sein, dass es nicht mehr mögliche ist Gesprächen zu folgen. Daher geraten die Betroffenen oft in soziale Isolation oder reagieren mit Aggressionen und Überreiztheit. In Regensburg gehen Forscher jetzt neue Wege, um den Tinnitus zu bekämpfen. Sie fassen Tinniuts nicht als Problem des Gehörs, sondern des Gehirns auf.

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