Tuesday, 8. June 2004

Mitarbeiter des Weißen Hauses äußern wachsende Sorge um Bushs Geisteszustand


Mehrere Angestellte des Weißen Hauses äußerten sich in privaten Interviews besorgt über das zunehmend unberechenbare Verhalten und die Stimmungsschwankungen des US-Präsidenten. Sie seien ernsthaft in Sorge um Bushs Geisteszustand.

'Es erinnert mich an die Nixon-Zeit', sagte ein langjähriger Berater der Republikanischen Partei, der gute Kontakte im Weißen Haus hat. 'Jeder ist ein Feind, jeder ist hinter ihm her. So ist die Stimmung da.'

Bei Treffen mit hochrangigen Mitarbeitern und Regierungsmitgliedern zitiere Bush in einem Atemzug die Bibel und bekomme im nächsten einen obszönen Wutanfall gegen die Medien, Demokraten und andere, die er als 'Staatsfeinde' ansehe.

capitolhillblue.com

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