Thursday, 12. April 2012

Critical Flaw Found In Security Pros' Favorite: Backtrack Linux


A critical security flaw has been identified in the latest version of Backtrack, a popular version of Linux that is used by security professionals for penetration testing.

The previously undiscovered privilege escalation hole was disclosed in a post on the Web site of the Infosec Institute. It was discovered by a student taking part in an InfoSec Instutite Ethical Hacking class, according to the post.

"The student in our ethical hacking class that found the 0day was using backtrack and decided to fuzz the program, as well as look through the source code," wrote Jack Koziol, the Security Program Manager at the InfoSec Institute. "He found that he could overwrite config settings and gain a root shell."

threatpost.com infosecinstitute.com

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Siemens und Syrien: Was die Überwachungstechnik kann


Deutschland ist nicht nur der drittgrößte Rüstungsexporteur der Welt und der größte in Europa, auch bei Überwachungstechnologien schätzen autoritäre Regime die deutsche Wertarbeit. Eine syrische Ausschreibung beschreibt, was die gelieferte Technik mindestens können muss. Die beteiligten Firmen hüllen sich in Schweigen.

Gestern wurde bekannt, dass der Siemens-Konzern Technologien zur Überwachung von Telefon- und Internet-Kommunikation an Syrien verkauft hat, die dort noch immer im Einsatz sind.

netzpolitik.org

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Syphilis wieder auf dem Vormarsch


Die Syphilis ist wieder auf dem Vormarsch. Allein in den Salzburger Landeskliniken wurden in der letzten Zeit bereits rund 40 Fälle registriert - den jüngsten Verdachtsfall gab es gestern.

Übertragen wird die Syphilis beim Geschlechtsverkehr und auch beim Küssen. Einen hundertprozentigen Schutz gibt es nicht. Deshalb sind für Risikogruppen regelmäßige Untersuchungen wichtig. Doch viele niedergelassene Ärzte würden die Krankheit nicht richtig erkennen, weil sie sich seit dem Studium nicht mehr damit beschäftigt hätten, sagt Taylor. Die Infektionsspezialistin fordert deshalb mehr Fortbildungen.

orf.at

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Drecksjournalismus


Das romafeindliche Ressentiment in Europa nimmt die Form blankester „Aufstachelung zum Rassenhass" an. Ein Schweizer Zeitungscover markiert einen traurigen Tiefpunkt. taz, 11. April 2012.

Er sieht aus wie ein Grundschullehrer, der Briefmarken sammelt und noch bei Mama wohnt: Roger Köppel, der „Chefredaktor" und Verleger der Zürcher Weltwoche. In deutschen Talk-Shows ist der nervige Schweizer wenn schon nicht gern, so doch oft gesehener Gast, das einst liberale, weltläufige Wochenblatt hat er innerhalb von zehn Jahren zur rechtspopulistischen und neoliberalen Kampfpostille umgemodelt.

Doch ein solches Cover, wie es die Titelseite der aktuellen „Weltwoche" ziert, hat es in Westeuropa außerhalb der Nazi-Subkultur seit 1945 wohl selten gegeben. „Die Roma kommen", heißt es hier alarmistisch. Darunter: „Familienbetriebe des Verbrechens". All das umrahmt das Foto eines kleinen Jungen, der mit einer (Spielzeug?-)Pistole ins Objektiv des Fotographen zielt. Suggestive Botschaft: bei diesen Zigeunern sind sogar die Vierjährigen schon Gewalttäter und Verbrecher.

misik.at

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Spanisches Dorf will mit Cannabis-Anbau Finanznot beenden


Außergewöhnliche Situationen verlangen außergewöhnliche Maßnahmen. Ein Dorf im Nordosten Spaniens will angesichts der schlechten Wirtschaftslage Ackerflächen für den Anbau von Cannabis ausschreiben. Das haben die Bürger von Rasquera in einem Referendum entschieden. Demnach sollen sieben Hektar Land an den "Verein für den privaten Verbrauch von Cannabis" aus Barcelona verpachtet werden.

dradio.de

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Schweiz - Cannabis-Konsum liberalisieren


Wer in der Schweiz Cannabis konsumiert, soll künftig nur mehr eine Geldstrafe zahlen müssen und nicht mehr auotmatisch strafrechtlich verfolgt werden. Damit sollen Behörden von der Behandlung kleiner Delikte entlastet werden. Nur bei der Jugend unter 18 will man weiterhin an einer Anzeige festhalten.

Wer über 18 ist und bei einer Anhaltung durch die Polizei nicht mehr als 10 Gramm bei sich trägt, soll künftig nicht mehr angezeigt werden. Die Polizisten kassieren stattdessen eine Geldstrafe. Von 200 Schweizer Franken ist derzeit die Rede. Bei einer Anzeige würden die Folgekosten etwa gleich hoch ausfallen, sagt man hier bei der Staatsanwaltschaft von Sankt Gallen.

orf.at

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