Monday, 9. April 2012

Sound trip


A fascinating excerpt about a hallucinogenic drug called DiPT that only causes hearing distortions – from p310 of the book Hallucinations: Research and Practice:

A member of the tryptamine chemical family, diisopropyltryptamine (DiPT) is a fascinating substance because, unlike most hallucinogens, its effect are predominantly auditory. It is also probably less sensitive than other hallucinogens to the mindset of the user, the setting in which it is ingested, and other psychological considerations, perhaps because the auditory system has become less salient to the human organism as we have evolved into a vision based species.</p>

mindhacks.com/

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94-year-old woman arrested trying to smuggle drugs


A 94-year-old woman crossing the border at Nogales is facing drug-trafficking charges.

The woman was crossing the Morley Pedestrian Gate Tuesday when border officers say she was picked for further inspection, according to a U.S. Customs and Border Protection news release.

94-year-old woman arrested trying to smuggle drugs

azstarnet.com/

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Algorithmische Gymnastik


Algorithmische Gymnastik

Glaserei

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Windows XP ist nicht totzukriegen


Genau in zwei Jahren, am 8. April 2014 stellt Microsoft den Support für sein altgedientes Betriebssystem Windows XP endgültig ein. Dass dieses Datum einige Unternehmen und Privatpersonen auf dem falschen Fuß erwischen wird, zeigen aktuelle Statistiken. Zahlen von Net Applications zufolge läuft auf fast jedem zweiten PC weiterhin XP.

Wie aus den Microsoft-Support-Seiten zu entnehmen ist, endet jegliches Support für Windows XP genau in zwei Jahren, am 08.04.2014. Vor mehr als zehn Jahren im Jahr 2001 eingeführt, ist das Betriebssystem mit 46,8 Prozent Marktanteil weltweit immer noch die Nummer eins unter den Betriebssystemen. Ungeachtet des Erfolgs von Windows 7 – in Deutschland etwa soll das neue Betriebssystem bereits Anfang des Jahres seinen Vorgänger an der Spitze abgelöst haben – ist XP weiterhin verblüffend stark vertreten.

Kurier

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Look to the skies: Is it time to stop worrying and love the drone?


The wars in Iraq and Afghanistan (and elsewhere) have driven the rapid development over the past decade of unmanned aerial vehicles (UAVs)—robotic planes flown by some combination of remote “pilot” operators, software, and GPS navigation. Ranging in size from that of a flying model kit to full-sized aircraft, UAVs, also referred to as unmanned aircraft systems (UASs), have done everything from spotting roadside bombs to bombing alleged Al-Qaeda hideouts—and now they’re ready for civilian jobs. As war efforts wind down, the military is preparing to bring home the over 7,500 UAVs deployed overseas—and the companies that build them are looking to create a domestic market for the technology.

arstechnica.com

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So spionieren die Amerikaner Iran aus


Dutzende Drohnenflüge über verdächtige Anlagen, eine Spezialabteilung mit Hunderten Analysten, verdeckte CIA-Operationen: So sieht laut "Washington Post" das Spionage-Programm der USA gegen Iran aus. Der Bericht offenbart vor allem neue Details über Operationen mit Tarnkappen-Drohnen.

Seit Jahren rätselt der Westen über das Atomprogramm Irans. Dabei wissen die Amerikaner offenbar bestens Bescheid über die nuklearen Pläne Teherans. Wie die "Washington Post" am Sonntag berichtet, haben die Amerikaner seit 2006 ihr Spionageprogramm gegen Iran ausgeweitet. Die Zeitung sprach mit aktuellen und früheren Sicherheitsberatern der US-Regierung. Sie kommt zu dem Schluss, dass man im Weißen Haus davon ausgehe, über eine Entscheidung Irans zum tatsächlichen Atombombenbau rechtzeitig Geheimdienstinformationen erhalten zu können.

spiegel.de balkanblog.org

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Fanpost aus der Schweiz


So schreibt etwa ein Kurt Grolimund (k.grolimund@bluewin.ch):

Guten Tag

Hat Sie schon jemals eine/einer als Arschloch bezeichnet?

Dieser Ausdruck wäre in Anbetracht der Wichtigkeit dieses Körperteils in der Tat eine Beleidigung für jeden funktionierenden Schliessmuskel?

  Mit freundlichen Grüssen

„einer von vielen Lesern der Weltwoche"

misik.at

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"Weltwoche" versteht Aufregung um "Roma-Cover" nicht


Verantwortliche des Magazins wehren sich: "Kinder für kriminelle Zwecke missbraucht"

Die Diskussionen um das aktuelle Cover-Foto der Schweizer "Weltwoche" sind am Ostersonntag fortgesetzt worden. Die Verantwortlichen des Magazins verstehen die Aufregung nicht. Ein Mitglied der Chefredaktion erklärte laut Schweizer Medienberichten, das im In- und Ausland mitunter heftig kritisierte Titelbild symbolisiere den Umstand, "dass Roma-Banden ihre Kinder für kriminelle Zwecke missbrauchen."

derstandard.at

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